Lyroholiker
Mitglied
Wie hab' ich dich in hemmungslosen Nächten,
noch weit bis in den Tag hinein gespürt.
Es war kein Fleisch, nein Reime, von den Echten.
Es war, als ob sie wahres Dasein brächten
und du hast sie im Geist dazu verführt.
Meine Sehnsucht hat zum Wunsche dich gekürt.
Sie will dich, im Guten wie im Schlechten.
So lange sie dich bloß hält, dich sacht berührt
und alles was dir zusteht, dir gebührt,
sie gibt es dir, sie macht es dir zum Rechten.
Doch wehe dir, du solltest sie verächten.
noch weit bis in den Tag hinein gespürt.
Es war kein Fleisch, nein Reime, von den Echten.
Es war, als ob sie wahres Dasein brächten
und du hast sie im Geist dazu verführt.
Meine Sehnsucht hat zum Wunsche dich gekürt.
Sie will dich, im Guten wie im Schlechten.
So lange sie dich bloß hält, dich sacht berührt
und alles was dir zusteht, dir gebührt,
sie gibt es dir, sie macht es dir zum Rechten.
Doch wehe dir, du solltest sie verächten.