Wie man geh Dichte macht.
Zunächst:
Aus dem Gedanken
der verfolgt, sich aufdrängt
und einnistet,
einen langen
möglichst logischen
Satz bilden.
Anschließend:
Beiseite stellen.
Eine Weile gehenlassen.
Dann:
Den Rohteig kräftig
durchwalken
und mit neuen Wörtern
abschmecken.
Nun
die Masse an einem dunklen Ort
gehen lassen.
Später,
wenn das Konvolut
zur Gedankengröße
aufgegangen ist - besser
ist es das Stück zur
Glaubenstauglichkeit
aufgehen zu lassen -
nochmals leicht kneten
und ihn dann
behutsam
in kleine
mundgerechte
Häppchen
zerteilen.
)
(Übernommen aus der 'Alten Leselupe'.
Kommentare und Aufrufzähler beginnen wieder mit NULL.)
Zunächst:
Aus dem Gedanken
der verfolgt, sich aufdrängt
und einnistet,
einen langen
möglichst logischen
Satz bilden.
Anschließend:
Beiseite stellen.
Eine Weile gehenlassen.
Dann:
Den Rohteig kräftig
durchwalken
und mit neuen Wörtern
abschmecken.
Nun
die Masse an einem dunklen Ort
gehen lassen.
Später,
wenn das Konvolut
zur Gedankengröße
aufgegangen ist - besser
ist es das Stück zur
Glaubenstauglichkeit
aufgehen zu lassen -
nochmals leicht kneten
und ihn dann
behutsam
in kleine
mundgerechte
Häppchen
zerteilen.
)
(Übernommen aus der 'Alten Leselupe'.
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