wien_sechster stock_altbauküche

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fee_reloaded

Mitglied
seit einigen wochen
kann ich dein frühstücksgesicht
nicht lesen
geblendet bin ich
vom sonnenlicht im fenster
auf der anderen seite der straße
dein umriss noch immer
so vertraut
abfallende schultern
ein sanft geneigter kopf
manchmal weht
das rechteckige segel
aus verwaschenem rosa vorüber
und es raschelt
beim umblättern
dann rieseln verirrte buchstaben
unausgesprochener worte
auf deinen teller
fragmente ungeteilter gedanken
ich blinzle
beim versuch dich zu sehen
doch es glitzert
nur der honig
der von deiner semmel
zähflüssig
in die stille tropft






.august_2022
 

Scal

Mitglied
Beeindruckend. Wie eine jener faszinierenden Filmszenen, die eines Dialogs nicht bedürfen, weil sie eine Situation so darreichen können, dass es weiterer Worte nicht bedarf.
"Szenisiert" ein - vermutlich häufig erlebbares - Wiener "Standard-Frühstücksgesicht" - auch in den Neubauküchen.

Lieben Gruß
Scal
 

fee_reloaded

Mitglied
Beeindruckend. Wie eine jener faszinierenden Filmszenen, die eines Dialogs nicht bedürfen, weil sie eine Situation so darreichen können, dass es weiterer Worte nicht bedarf.
Ui, herzlichen Dank, Scal! :)

Du machst mir mit deinen Zeilen eine Riesenfreude! Genau das war Ziel meines Versuches einer "Szenisierung". Schön, wenn sie dir gefällt.

LG,
fee
 
G

Gelöschtes Mitglied 24409

Gast
Sehr bald beim Lesen Deines schönen Gedichts, liebe Fee, erinnerte ich ein Gedicht von Christian Morgenstern, in dem auch die Beobachtung einer Person von Gegenüber zentrales Thmema ist (na ja, Hitchcocks Fenster zum Hof darf natürlich nicht unerwähnt bleiben).

Deine Ich-Person hat wohl auch stille erotische Fantasien, wenn schon einiges vom Fremden bekannt ist, ist ein Mehr immer die Folge ...

Das Segel-Motiv (Metapher, Symbol...?) bleibt mir fremd, die Schlussszene hat allerdings allerfeinste Qualität!

Ha, eben fiel mir ein, wo der Morgenstern steckte; hier sein Gedicht


Der Blick


Mir gegenüber,
dicht unterm Dach,
sitzt ein Weib
am geduckten Fenster
und näht.

Früh
in das steigende Licht,
spät
in die fallende Nacht.

Manchmal
blickt es vom Schoße auf
und verloren hinaus
auf die Dächer -
auf Wolken -
die Ewigkeit.

Ich kann
sein Auge nicht sehn,
aber ich f ü h l e den Blick -
ich blicke ihn mit,
den zehrenden Blick
auf die Dächer -
die Wolken -
die Ewigkeit . . .


aus: Christian Morgenstern, AUF VIELEN WEGEN, Piper-Verlag München, 1921; Seite 33


Gruß
Kristian
 

Mimi

Mitglied
Das ist bereits das zweite Gedicht von Dir, liebe fee, das ich als sehr fein "verbildert" empfinde.

Du nimmst den Leser gedanklich mit in die Altbauküche und lässt ihn fast schon "die stille" spüren...
Die Schlusszeile ist Dir besonders gut gelungen.

P.S.
Die Lesepausen im Titel sind wahrscheinlich Dein typischer fee-Stil ...

Gruß
Mimi
 

fee_reloaded

Mitglied
Vielen, lieben Dank, Mimi und Kristian,

für eure großzügigen Sterne, die lieben Worte und die Befassung mit meinem Text.
Das Gedicht von Christian Morgenstern kannte ich noch nicht - danke auch dafür. Ein wirklich schöner und interessanter Vergleich.

Das Segel in verwaschenem Rosa hat Scal - mit Heimvorteil, wie ich vermute - richtig als den Standard (eine Wiener Zeitung) erkannt, aber wenn das Segel ein wenig geheimnisvoll bleibt, ist es auch gut. Es könnte ja auch ein Vorhang sein, der sanft im Wind flattert. Und so, wie die betrachtete Person sich im Haus gegenüber befinden könnte oder aber auch direkt gegenüber am Tisch in der Altbauküche, freu ich mich, dass der Versuch, den Text so offen wie möglich und dennoch in greifbaren Beschreibungen zu halten, offensichtlich geklappt hat. Als große Haiku- und Senryu-Liebhaberin habe ich mich bemüht, das auch hier ein wenig so zu halten und den Leser mit einzubeziehen.

Danke auch herzlichst allen anderen, die mir so freundliche Besternungen dagelassen haben! Hab mich sehr darüber gefreut!

LG,
fee
 

revilo

Mitglied
seit einigen wochen
kann ich dein frühstücksgesicht
nicht lesen
geblendet bin ich
vom sonnenlicht im fenster
auf der anderen seite der straße
dein umriss noch immer
so vertraut
abfallende schultern
ein sanft geneigter kopf
manchmal weht
das rechteckige segel
aus verwaschenem rosa vorüber
und es raschelt
beim umblättern
dann rieseln verirrte buchstaben
unausgesprochener worte
auf deinen teller
fragmente ungeteilter gedanken
ich blinzle
beim versuch dich zu sehen
doch es glitzert
nur der honig
der von deiner semmel
zähflüssig
in die stille tropften....






.august_2022
mit diesem gedicht kann ich recht wenig anfangen, weil es sich in einem dickicht verliert....ab der stelle mit dem rechteckigen segel verstehe ich überhaupt nichts mehr...die metaphern wirken bemüht und zu bombastisch....und das mit der stille hatten wir ja schon....das gedicht hat gute ansätze, insbesondere das früstücksgesicht.......LG Oliver
 

fee_reloaded

Mitglied
mit diesem gedicht kann ich recht wenig anfangen, weil es sich in einem dickicht verliert....ab der stelle mit dem rechteckigen segel verstehe ich überhaupt nichts mehr...die metaphern wirken bemüht und zu bombastisch....und das mit der stille hatten wir ja schon....

Lieber Oliver,

ich habe eben auch gründlich deine Beiträge zu "heben und senken" und deine ausführliche Befassung mit meiner langen Antwort im earpods Faden gelesen. Herzlichen Dank dafür!
Du machst deinen Standpunkt überall sehr nachvollziehbar klar und ich bin dir dafür - und auch für die offenen und ehrlichen Rückmeldungen zu meinen Texten - dankbar und kann mir daraus - wenn auch nicht alles - schon das Eine oder Andere mitnehmen.

Ich habe eine Autoimmunerkrankung und meine Gesundheit schwankt vor allem um diese Jahreszeit seit einigen Jahren stark - die Symptome äußern sich dann in spontanen Panikattacken und sehr anstrengenden, wochenlang anhaltenden Unruhezuständen. Seit gestern geht es mir wieder mal weniger gut (bescheiden ausgedrückt) - und das ist keine gute Voraussetzung, für einen Dialog. Daher sei bitte nicht ungehalten, wenn ich nicht detaillierter auf deine Beiträge im Forum antworte, sondern hier quasi stellvertretend für auch die anderen Fäden.

Allgemein kann ich feststellen, dass du eigentlich überall Ähnliches in Texten bemängelst oder anmerkst - und das sind genau die Dinge, die mich und meine Schreibe ausmachen.
Ja, ich mag Metaphern. Ja, ich mag Dichtheit und das Verweben vieler Eindrücke. Und ja - ich mag Naturgedichte und die ewig gleichen Themen. Ich habe mehrere dicke Sammelbände von zeitgenössischen und modernen Naturgedichtesammlungen und lese die tatsächlich immer wieder gerne und auch immer wieder gerne über die gleichen Themen. Und ich habe natürlich auch Vorlieben, wenn es um die Themen geht, über die ich versuche zu schreiben.

Mein "schreiberischer Kosmos" mag also eng gefasst aussehen, aber das Vertiefen in einige wenige Themebereiche ist etwas Legitimes und etwas, das mir guttut - und ja - ich schreibe ganz egoistisch in erster Linie, um mir selbst damit eine Freude zu machen und nicht, um ein Publikum zu bedienen. Und ich bin mir meines Mittelmaßes dabei durchaus bewusst. Würde ich mich für eine Dichtergröße halten, wären meine Texte nicht in einem Forum unterwegs, sondern würde ich sie Verlagen vorlegen....es ist ein Hobby für mich. Und da ist legitim, wenn ich das so betreibe, dass ich mich nicht nach den Vorstellungen anderer verbiege. Ich bin sicher, du verstehst das.
Weiterentwicklung ist daher - wenn auch eine wichtige Sache - dennoch nicht mein vordringlichstes Ziel - auch das gebe ich unumwunden zu. Ich denke, sie passiert dann, wenn man aus sich heraus bereit dazu ist - und dann kann ich auf so punktgenaue Kritiken wie deine zurückgreifen, aber auch auf die Rückmeldungen, die du als Lobhudeleien abtust. Das sind die meisten nämlich nicht (auch, wenn ich weiß, welche Art von Forendynamiken durch "Kritiken" du meinst), wenn man genauer hinschaut.

Insofern fürchte ich, werden du und ich da anschauungsmäßig nicht zueinanderfinden bzw. wird die Schnittmenge dessen, was mir und dir wichtig ist, eher kleiner ausfallen. Das ist schade, aber kein Unglück und erklärt, warum du mit meinen Texten verhältnismäßig wenig anfangen kannst. Für die einen funktionieren sie, für andere nicht. Kein Drama, sondern doch ganz normal. Verschiedene Ansichten und Vorlieben dürfen ja nebeneinander sein. Und das,was ich selbst nicht schreiberisch bin und kann, ist doch genau das, was ich an den Texten anderer dann schätze und bewundern kann. Ich will mich ja nicht dauernd selbst - nur in abgewandelter Form - lesen (wenn klar ist, was ich meine).

Auf jeden Fall danke für die sachlichen Kritiken und dass du dich so ausführlich erklärt hast. Es ist immer spannend und hilfreich, fremde Standpunkte mit nachvollziehen zu können. Den eigenen Horizont zu erweitern hilft auch, die eigene Verortung nochmals zu hinterfragen - und gegebenenfalls auch zu festigen.

Recht liebe Grüße! Ich hoffe, du hast deinen Urlaub genießen können.

Claudia
 

revilo

Mitglied
Allgemein kann ich feststellen, dass du eigentlich überall Ähnliches in Texten bemängelst oder anmerkst - und das sind genau die Dinge, die mich und meine Schreibe ausmachen.
Ja, ich mag Metaphern. Ja, ich mag Dichtheit und das Verweben vieler Eindrücke. Und ja - ich mag Naturgedichte und die ewig gleichen Themen. Ich habe mehrere dicke Sammelbände von zeitgenössischen und modernen Naturgedichtesammlungen und lese die tatsächlich immer wieder gerne und auch immer wieder gerne über die gleichen Themen. Und ich habe natürlich auch Vorlieben, wenn es um die Themen geht, über die ich versuche zu schreiben
.

mir geht es nicht darum, jemandes Stil zu verändern, sondern ihn zu schärfen.........meine kritiken sind nur vorschläge, die man entweder annehmen oder ablehnen kann.....
 

revilo

Mitglied
Mein "schreiberischer Kosmos" mag also eng gefasst aussehen, aber das Vertiefen in einige wenige Themebereiche ist etwas Legitimes und etwas, das mir guttut - und ja - ich schreibe ganz egoistisch in erster Linie, um mir selbst damit eine Freude zu machen und nicht, um ein Publikum zu bedienen. Und ich bin mir meines Mittelmaßes dabei durchaus bewusst. Würde ich mich für eine Dichtergröße halten, wären meine Texte nicht in einem Forum unterwegs, sondern würde ich sie Verlagen vorlegen....es ist ein Hobby für mich. Und da ist legitim, wenn ich das so betreibe, dass ich mich nicht nach den Vorstellungen anderer verbiege. Ich bin sicher, du verstehst das.
Weiterentwicklung ist daher - wenn auch eine wichtige Sache - dennoch nicht mein vordringlichstes Ziel - auch das gebe ich unumwunden zu. Ich denke, sie passiert dann, wenn man aus sich heraus bereit dazu ist - und dann kann ich auf so punktgenaue Kritiken wie deine zurückgreifen, aber auch auf die Rückmeldungen, die du als Lobhudeleien abtust. Das sind die meisten nämlich nicht (auch, wenn ich weiß, welche Art von Forendynamiken durch "Kritiken" du meinst), wenn man genauer hinschaut.



nein, du schreibst nicht primär aus egoistischen motiven, sondern du willst auch gelesen werden, sonst wärst du nicht hier.........jeder sollte seinen "schreibenden kosmos" verlassen, weil nur so veränderung passiert...aber angesichts deiner erkrankung, die ich sehr bedauere, gehe ich davon aus, dass schreiben für dich einen therapeutischen zweck hat.....um so mehr bewundere ich dich dafür, dass du deinen cosmos verlassen hast.....ich habe nichts gegen positive bewertungen......aber einige loben jeden text von dir und lassen jegliche kritische reflektion vermissen......das tut weder autor noch gedicht gut.....
 

revilo

Mitglied
Insofern fürchte ich, werden du und ich da anschauungsmäßig nicht zueinanderfinden bzw. wird die Schnittmenge dessen, was mir und dir wichtig ist, eher kleiner ausfallen. Das ist schade, aber kein Unglück und erklärt, warum du mit meinen Texten verhältnismäßig wenig anfangen kannst. Für die einen funktionieren sie, für andere nicht. Kein Drama, sondern doch ganz normal. Verschiedene Ansichten und Vorlieben dürfen ja nebeneinander sein. Und das,was ich selbst nicht schreiberisch bin und kann, ist doch genau das, was ich an den Texten anderer dann schätze und bewundern kann. Ich will mich ja nicht dauernd selbst - nur in abgewandelter Form - lesen (wenn klar ist, was ich meine).

.....das ist für mich überhaupt kein problem.......ich gebe nur denkanstöße......ich habe mir deine sachen ( beileibe nicht alle ) angesehen und festgestellt, dass du von den für mich neuen autoren das größte potential hast......der eine oder andere ist durchschnittlich, aber der größte teil ist nicht in der lage, ein brauchbares gedicht zu schreiben, weil es zum einen schlicht und ergreifend am talent oder zum anderen an der fehlenden oder nicht gewollten entwicklungsfähigkeit fehlt....

.......wer meint, jeder beliebige prosamist mutiere durch zeilenumbruch per se zum gedicht, hat den sinn von lyrik nicht einmal im ansatz verstanden.... dann tummeln sich hier noch die metaphernritter, deren bilder so bombastisch sind, dass sie eigentlich entweder zum totlachen oder zum abkotzen sind.....
....
bei einigen hab ich es mit launigen kommentaren versucht, die sie aber definitiv verstanden haben.....da lasse ich es lieber...


.....ich weiß, ich komme arrogant daher, aber ich mag diese schönschwätzerei, die hier platz gegriffen hat einfach nicht......du bist da anders un bereit, kritik anzunehmen.....das rechne ich dir hoch an......

......deine schreibe verfügt über eine sehr melancholische beobachtungsgabe......das nennt man übrigens talent.....man hat es oder man hat es halt nicht...da nutzen auch keine schreibkurse oder pseudostudien an überkandidelten schreibunis............... genau deswegen setze ich mich mit dir auseinander...und das sehr gerne und mit sehr großem respekt.......
 

revilo

Mitglied
seit einigen wochen
funktioniert dein
frühstücksgesicht
nicht mehr

geblendet bin ich
vom sonnenlicht im fenster
gegenüber

dein umriss schimmert noch immer
so vertraut
abfallende schultern und
ein sanft geneigter kopf


hinter der zeitung
versteckt sich
dein lachen

und
unausgesprochene worte
türmen sich bis in
den sechsten stock


ich blinzle
dich an

doch es glitzert
nur der honig
der von deiner semmel
zähflüssig
in die stille tropft






.august_2022

ich hab mal spontan an dem gedicht gebastelt............vielleicht kannst du etwas damit anfangen.....
 

fee_reloaded

Mitglied
......deine schreibe verfügt über eine sehr melancholische beobachtungsgabe......

Danke - auch dafür, dass du mir ein wenig Talent attestierst, lieber Oliver.

Das tut natürlich gut zu hören (und klar will ich auch gelesen werden...einfach so ins Nichts zu schreiben ist dann auf Dauer eben nicht geeignet, sich qualitätsmäßig zu orientieren und/oder weiterzuentwickeln) und freut mich.
Die Melancholie in vielen meiner Texte ist sicherlich auch mit meiner gesundheitlichen Situation geschuldet - aber ich fühle mich darin wohl und habe sie schätzen gelernt - sie ist mein stärkster Motor, wenn es ums Schreiben geht (interessanterweise wirkt es sich auf meine bildnerischen Kreativ-Aktivitäten genau umgekehrt aus....da gibt's dann eben immer nur entweder Schreiben oder Malen und das wechselt sich in Phasen ab).

seit einigen wochen
funktioniert dein
frühstücksgesicht
nicht mehr

geblendet bin ich
vom sonnenlicht im fenster
gegenüber

dein umriss schimmert noch immer
so vertraut
abfallende schultern und
ein sanft geneigter kopf


hinter der zeitung
versteckt sich
dein lachen

und
unausgesprochene worte
türmen sich bis in
den sechsten stock


ich blinzle
dich an

doch es glitzert
nur der honig
der von deiner semmel
zähflüssig
in die stille tropft

Deine Version finde ich sehr ansprechend!
Echt interessant dabei finde ich, dass darin genau die Konkretheit spürbar wird, die dir so wichtig ist.
Für meinen Geschmack ist sie aber eben schon zu konkret und lenkt auch stimmungsmäßig in eine etwas andere Richtung als ich das versucht habe. In meiner Version ist ja durchaus offen gehalten, ob die Situation nun eine fröhlich-heitere, eine besinnliche, entspannte oder ev. schon die Anbahnung einer Sprachlosigkeit in einer Beziehung ist...das Blinzeln und das Lachen jedenfalls lenkt deine Variante in eine leicht andere Richtung. Eine leichtere...womit wir wieder bei der Melancholie wären. :cool:

Danke auf jeden Fall für diesen spannenden Vergleich! Das hat Spaß gemacht, meine Grundidee im Gewand eines Anderen zu sehen. Das Blinzeln, das eine ganz andere Bedeutung erhalten hat als in meinem Text...die stärkere Direktheit irgendwie. Ich mag's - auch, wenn es sprachlich natürlich nicht mehr mir entspricht.

Warum schreibst du selbst eigentlich nicht mehr? Oder tust du es nur hier nicht mehr? Schade jedenfalls.

Liebe Grüße,
Claudia
 

revilo

Mitglied
Warum schreibst du selbst eigentlich nicht mehr? Oder tust du es nur hier nicht mehr? Schade jedenfalls.

ich schreibe regelmäßig, mal mehr , mal weniger........gestern ist es ein verunglücktes herbstgedicht geworden....ich habe aber keine lust mehr hier zu veröffentlichen und werde nach meinem urlaub wieder auf tauchstation gehen, weil ich genug gelesen habe, um zu wissen, dass die LL momentan nix für mich ist.......LG Oliver
 



 
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