hallo Petra
wenn man im Winter einen bis zwei Gänge zurückschalten kann, ist was schönes, und in der heutigen Zeit ein Luxus. Nicht in stockdunkler Nacht seine "Höhle" verlassen müssen, um dann lange Stunden unter Kunstlicht vor einem Bildschirm mit zugehörigem Tastenfeld Tätigkeiten wegen dem Geld zu verrichten, die man ohne diesen "Anreiz" nicht tun würde. Unsere Vorfahren hatten noch so gelebt: Taten nur das was nötig war zum Überleben, im Winter, wann die Ernte war eingefahren, die Vorratskammern gefüllt. Da liess es sich die übrige Zeit garantiert gut "sinnieren" über das (ihr) Leben, über Gott und die (seine) Welt.
mfG