Winterromanze
Hellweiß bemalt der Schnee die Pflanzen,
wenn seine Flocken leise tanzen
zerbrechlich herunter vom Wolkenweiß,
gefrieren sie zu glatem, harten Eis.
Das weit und breit verschneite Pulverreich
bettet sich geheimnisvoll wandelnd weich,
es erwacht ein Zauber in uns allen,
wenn die Schneeflocken kristallen fallen.
Diese kleinen, lockeren Gebilde
beseelen wundervoll die Gefilde
und keines ist dem anderen gleich,
der Wald, das Feld wird zum Fabelreich.
Die Sonne glitzert auf der weißen Flur,
die Tiere hinterlassen ihre Spur,
wenn darüber die Schneewinde wehen,
kann man die Fährten nicht mehr erspähen.
Alles verbirgt jetzt die weiße Decke,
keiner erkennt genau die Wegstrecke,
die Dächer, die Bäume in Stadt und Land
kleidet ein schneerein schimmerndes Gewand.
Nun ist es des Weltenwirkers Wille,
dass alles schlummert in sanfter Stille,
Der Streit, die Zwietracht werden vermieden,
Natur erscheint voll schweigsamen Frieden.
Hellweiß bemalt der Schnee die Pflanzen,
wenn seine Flocken leise tanzen
zerbrechlich herunter vom Wolkenweiß,
gefrieren sie zu glatem, harten Eis.
Das weit und breit verschneite Pulverreich
bettet sich geheimnisvoll wandelnd weich,
es erwacht ein Zauber in uns allen,
wenn die Schneeflocken kristallen fallen.
Diese kleinen, lockeren Gebilde
beseelen wundervoll die Gefilde
und keines ist dem anderen gleich,
der Wald, das Feld wird zum Fabelreich.
Die Sonne glitzert auf der weißen Flur,
die Tiere hinterlassen ihre Spur,
wenn darüber die Schneewinde wehen,
kann man die Fährten nicht mehr erspähen.
Alles verbirgt jetzt die weiße Decke,
keiner erkennt genau die Wegstrecke,
die Dächer, die Bäume in Stadt und Land
kleidet ein schneerein schimmerndes Gewand.
Nun ist es des Weltenwirkers Wille,
dass alles schlummert in sanfter Stille,
Der Streit, die Zwietracht werden vermieden,
Natur erscheint voll schweigsamen Frieden.