Lieber G.!
Die intensive Auseinandersetzung mit den Thesen von d'Amato hat mich zu der Feststellung geführt, daß folgende Punkte noch bearbeitet werden sollten:
Der Wiesenkötter-Operator ersten Grades beschreibt die Krümmung der konsekutiven squash-map-Verformung paternaler Räume nicht zureichend. Unberücksichtigt bleiben hierbei insbesondere die vorausgesetzte (s. Georgi, Shwartzkopff et.al.) Pseudoallelität diverser Ebenen sowie die resultierende Transversalverschiebung. Die Einführung weiterer Merkmale erscheint hier also dringend geboten, wenn man zu einer eindeutigen Beschreibung gelangen will.
Ein weiterer Punkt ist m.E., daß d'Amato die postzylophalangische Qualität der untersuchten Teilsysteme erschreckend unterbewertet. Ohne diese ausgeprägte Eigenschaft, wäre aber die Verformbarkeit in den Randbereichen des Systems nicht differenzierbar. Die Frage ist nun, ob die Umstellung auf ein n-okaptometrisches Wertesystem, wie es D.-K. Hermanutzeneder vorschlägt,zur Beschreibung des Phänomens ausreicht.
Was die falsifikationsprophylaktischen Maßnahmen betrifft, ist eine solche Umstellung sicherlich wünschenswert, der erreichte Standard der Istwerthygiene bei der Erfassung isophramatropher topografischer Räume sollte unbedingt gehalten werden können!
Kellermans völlig unqualifizierte Bemerkungen über (ich zitiere!):.."ssdfoimöpke! dfgonmetre! mathemtickje toutticompalettere beckachlobtdaje". finde ich immer noch empörend. So etwas sollte auf einem angesehen Kongreß, wie dem Kwaßnogorja-Symposion nicht geäußert werden! Ich denke, der Trottel hat völlig zu Recht in beinahe sämtlichen Fachveröffentlichungen dafür Dresche bezogen!
So, das mußte ja mal gesagt werden!
Falls Du was Neues von der Entwicklung amöboid-automobiler chinoidasegesteuerter Daktylonephronen-Transplantate hörst, laß es mich bitte unbedingt wissen! Vielen Dank im voraus!
Herzliche Grüße!
Dein M.
Die intensive Auseinandersetzung mit den Thesen von d'Amato hat mich zu der Feststellung geführt, daß folgende Punkte noch bearbeitet werden sollten:
Der Wiesenkötter-Operator ersten Grades beschreibt die Krümmung der konsekutiven squash-map-Verformung paternaler Räume nicht zureichend. Unberücksichtigt bleiben hierbei insbesondere die vorausgesetzte (s. Georgi, Shwartzkopff et.al.) Pseudoallelität diverser Ebenen sowie die resultierende Transversalverschiebung. Die Einführung weiterer Merkmale erscheint hier also dringend geboten, wenn man zu einer eindeutigen Beschreibung gelangen will.
Ein weiterer Punkt ist m.E., daß d'Amato die postzylophalangische Qualität der untersuchten Teilsysteme erschreckend unterbewertet. Ohne diese ausgeprägte Eigenschaft, wäre aber die Verformbarkeit in den Randbereichen des Systems nicht differenzierbar. Die Frage ist nun, ob die Umstellung auf ein n-okaptometrisches Wertesystem, wie es D.-K. Hermanutzeneder vorschlägt,zur Beschreibung des Phänomens ausreicht.
Was die falsifikationsprophylaktischen Maßnahmen betrifft, ist eine solche Umstellung sicherlich wünschenswert, der erreichte Standard der Istwerthygiene bei der Erfassung isophramatropher topografischer Räume sollte unbedingt gehalten werden können!
Kellermans völlig unqualifizierte Bemerkungen über (ich zitiere!):.."ssdfoimöpke! dfgonmetre! mathemtickje toutticompalettere beckachlobtdaje". finde ich immer noch empörend. So etwas sollte auf einem angesehen Kongreß, wie dem Kwaßnogorja-Symposion nicht geäußert werden! Ich denke, der Trottel hat völlig zu Recht in beinahe sämtlichen Fachveröffentlichungen dafür Dresche bezogen!
So, das mußte ja mal gesagt werden!
Falls Du was Neues von der Entwicklung amöboid-automobiler chinoidasegesteuerter Daktylonephronen-Transplantate hörst, laß es mich bitte unbedingt wissen! Vielen Dank im voraus!
Herzliche Grüße!
Dein M.