Otto Lenk Foren-Redakteur Teammitglied 12 Oktober 2003 #1 Wohin? Du bist fort Die Stille Die ich einst mit dir teilte Bringt mich um den Verstand Alles in mir Ist fremd Flucht Nur raus Doch die Menschen erfüllen mich mit Trauer Still fließen meine Tränen Suche Trost und Vergebung Dort oben Doch der Himmel ist leer
Wohin? Du bist fort Die Stille Die ich einst mit dir teilte Bringt mich um den Verstand Alles in mir Ist fremd Flucht Nur raus Doch die Menschen erfüllen mich mit Trauer Still fließen meine Tränen Suche Trost und Vergebung Dort oben Doch der Himmel ist leer
M manon geneviève Mitglied 12 Oktober 2003 #2 diese hoffnungslosgkeit gefällt mir. doch frage ich mich, was der sprecher in sich selbst sieht? würde er in so einer situation des verlassenseins nicht auch versuchen, zu sich selbst zu finden?
diese hoffnungslosgkeit gefällt mir. doch frage ich mich, was der sprecher in sich selbst sieht? würde er in so einer situation des verlassenseins nicht auch versuchen, zu sich selbst zu finden?
N Nachtigall Mitglied 18 Oktober 2003 #3 Lieber Otto, traurige Worte, doch kann ich sie gut nachfühlen. Sie berühren mich. Mir gefällt Dein Gedicht sehr gut. Schönes Wochenende Alma Marie
Lieber Otto, traurige Worte, doch kann ich sie gut nachfühlen. Sie berühren mich. Mir gefällt Dein Gedicht sehr gut. Schönes Wochenende Alma Marie
S Schamor Mitglied 22 Oktober 2003 #4 Lerne ein schallendes Lachen! Lieber Otto! Hast du in der Stille mit ihr so viel gewonnen Das du jetzt verloren glaubst? Und wieviel ist in dir dadurch zerronnen? Um welchen Traum beraubst Du dich zu jeder Stunde In der du an sie denkst? Höre meine Kunde: Deine Liebe verschenkst Du mit jeder Träne Die zur Rose erblüht! In deinem Herzen erwähne Das was von Neuem darin glüht! VlG Schamor
Lerne ein schallendes Lachen! Lieber Otto! Hast du in der Stille mit ihr so viel gewonnen Das du jetzt verloren glaubst? Und wieviel ist in dir dadurch zerronnen? Um welchen Traum beraubst Du dich zu jeder Stunde In der du an sie denkst? Höre meine Kunde: Deine Liebe verschenkst Du mit jeder Träne Die zur Rose erblüht! In deinem Herzen erwähne Das was von Neuem darin glüht! VlG Schamor