Hallo liebe Aina,
danke für die Beschäftigung mit meinem Text und die aufbauende Kritik.
... und es ward aufgetan ...
tja, Du hast durchaus Recht!
Aber das kommt davon, wenn man versucht in mehreren Stilrichtungen zu schreiben. Ich hatte mal wieder eine von meinen Darenweder Geschichten am Wickel, weil mir für diese eine Idee gekommen ist; - so kann's kommen, ich sollte bei einer Sache bleiben!
Ich werde aber nochmal drüber gehen, danke für den Hinweis.
Das Gleiche bezieht sich auf den Gang zum Klo. Als ehemaliger Taxifahrer kann ich ein Lied davon singen!
Nebenbei bemerkt, ich hatte ein Plätzchen bei dem Friedhof, wo ich mich mal 'an den Baum stellen' konnte. Leider wurde dieses abgelegene Plätzchen auch häufig für Sex im Auto benutzt ... (ich hätte manchmal 'abklatschen' mögen, wie beim Tanzen
)
Egal.
Was das Andere betrifft, mit mehr Dramatik, da bin ich möglicherweise etwas 'Betriebsblind'.
So kann es gehen, in der Schaffensfreude!
Weil beim Taxifahren jede Minute eine Fahrt reinkommen kann, ist der Taxler bemüht, die 'Zwischenzeiten' so kurz wie möglich zu halten, da der potentielle Fahrgast, wenn es ihm zulange dauert bis das angeforderte Taxi erscheint, das nächste Unternehmen anruft.
So ist er bestrebt, irgendwelche Angelegenheiten, die nicht direkt mit dem Taxifahren zu tun haben, schnell und routiniert zu erledigen
Du verstehst?
Okay, liebe Aina,
wir lesen uns weiterhin!
Herzlichst
yours Hagen
_________________________
Wenn Du ein 'Licht am Ende des Tunnels' siehst und diesem zustrebst, wirst Du - nachdem eine Rückkehr unmöglich ist - feststellen, dass es sich um den Scheinwerfer eines nahenden D-Zuges handelt.
Merke: In Eisenbahntunnels sind selten Notfallbuchten vorgesehen!