Vorwort:
Vorsicht, der Text könnte Ironie enthalten. Leser, die dem nicht gewachsen sind, mögen jetzt ganz feste die Augen zukneifen
Wohin nur mit dem ganzen Reichtum!
Ich schätze meinen Goldschatz schwer:
Er kommt ja nicht von ungefähr.
Mein Gold ist in, nicht flationär.
Es zeugt von Glück und so viel mehr;
Was Gold nicht auch an Schönheit schafft!
Ja, sei's drum, dass die Haut erschlafft,
Wenn Gold die Falten wieder strafft
Und hoch den Bauch zum Busen rafft.
Nur leider ist kein Gold unendlich;
Nachschub holen manchmal schändlich.
Glück, dass Man sich zeigt erkenntlich:
Wie oft bin ich zur Bank gerannt,
Wo Man mich schon am Schritt erkannt -
Ich folglich an Erkennung fand -
Und ging mit reich gefüllter Hand.
Der Weg zum Gold war manchmal Qual,
Doch zeitig ging es stets banal:
Wie just ich auf den Thron mich stahl
Fand ich den gold'nen Morgenstrahl.
--- Ich bitte auf die Trennung von Autor und lyrischem Ich zu achten ---
Vorsicht, der Text könnte Ironie enthalten. Leser, die dem nicht gewachsen sind, mögen jetzt ganz feste die Augen zukneifen
Wohin nur mit dem ganzen Reichtum!
Ich schätze meinen Goldschatz schwer:
Er kommt ja nicht von ungefähr.
Mein Gold ist in, nicht flationär.
Es zeugt von Glück und so viel mehr;
Was Gold nicht auch an Schönheit schafft!
Ja, sei's drum, dass die Haut erschlafft,
Wenn Gold die Falten wieder strafft
Und hoch den Bauch zum Busen rafft.
Nur leider ist kein Gold unendlich;
Nachschub holen manchmal schändlich.
Glück, dass Man sich zeigt erkenntlich:
Wie oft bin ich zur Bank gerannt,
Wo Man mich schon am Schritt erkannt -
Ich folglich an Erkennung fand -
Und ging mit reich gefüllter Hand.
Der Weg zum Gold war manchmal Qual,
Doch zeitig ging es stets banal:
Wie just ich auf den Thron mich stahl
Fand ich den gold'nen Morgenstrahl.
--- Ich bitte auf die Trennung von Autor und lyrischem Ich zu achten ---