Wohl weil...
Wohl weil ich jetzt erfuhr, wie schmerzhaft jedes Wort,
dessen Ursprung Deinem Lügenreich entstammt,
sich geradewegs hinein in meine wunde Seele bohrt
und so ein Höllenfeuer tief in mir entflammt,
wohl auch weil das, was einst mal wichtig mir erschien,
jetzt plötzlich nichtig, ohne Wert, hinter mir liegt,
fühl´ ich mich leer, von Dir entblößt, bin ohne Strategien,
durch ein paar falsche Worte endgültig besiegt.
Wohl weil ich weiß, daß ich niemals und keinem mehr vertrau,
ganz egal, wie schön der Worte süßer Klang,
und aus keiner Phantasie mir nochmals Luftschlösser erbau
und mich in keinem Netz aus Lügen mehr verfang´,
wohl ob der Angst, daß erneut ein Mensch mich jäh zerbricht
und mein Leben bleibt als Trümmerfeld zurück,
wohl deshalb bleib ich abseits und sehne mich auch nicht
und finde in der Einsamkeit mein Glück...
Mik © Dezember 2002
Wohl weil ich jetzt erfuhr, wie schmerzhaft jedes Wort,
dessen Ursprung Deinem Lügenreich entstammt,
sich geradewegs hinein in meine wunde Seele bohrt
und so ein Höllenfeuer tief in mir entflammt,
wohl auch weil das, was einst mal wichtig mir erschien,
jetzt plötzlich nichtig, ohne Wert, hinter mir liegt,
fühl´ ich mich leer, von Dir entblößt, bin ohne Strategien,
durch ein paar falsche Worte endgültig besiegt.
Wohl weil ich weiß, daß ich niemals und keinem mehr vertrau,
ganz egal, wie schön der Worte süßer Klang,
und aus keiner Phantasie mir nochmals Luftschlösser erbau
und mich in keinem Netz aus Lügen mehr verfang´,
wohl ob der Angst, daß erneut ein Mensch mich jäh zerbricht
und mein Leben bleibt als Trümmerfeld zurück,
wohl deshalb bleib ich abseits und sehne mich auch nicht
und finde in der Einsamkeit mein Glück...
Mik © Dezember 2002