Wollte niemals Zweifel säen....
Was ich gesagt tut mir sehr leid,
nicht überlegt, nur aufgeschrieben.
Es ist mir nun seit dieser Zeit,
ein schlechtes Gewissen geblieben.
Am meisten über mich entsetzt,
denn du hast mir doch nichts getan.
Und dennoch hab ich dich verletzt,
was ich mir nicht verzeihen kann.
Niemals die Absicht, dir zu schaden,
wie hier mit Worten, unbedacht.
So hab ich dann problembeladen,
einen Augenblick nicht nachgedacht.
Der Grund, belanglos scheint er nun,
der mich zu diesen Worten trieb.
Was kann ich denn jetzt für dich tun?
So sag ich erst einmal: Vergieb.
Nun glaubst du, Undank sei mir nah,
wäre ganz sicher oberflächlich.
Trotz eigner Sorgen stets für mich da,
Der Mensch in dir ist mir nur wichtig.
Du zweifelst jetzt, kann es verstehen,
Hast kein Vertrauen mehr zu mir?
Könntest du in meine Seele sehen,
dann sähest du, halte stets zu dir.
Ich wollte dir nichts unterstellen,
hattest es letztlich ja nicht leicht.
So froh, wenn Träume sich erfüllen,
bin glücklich, du hast es erreicht.
Doch Fehler machen wir wohl alle,
sicherlich – ein schwaches Argument.
Doch hier in diesem, unsrem Falle,
mußte es nicht sein, da man sich kennt.
Das was ich schrieb, möchte vergessen,
der Inhalt lästert deinen Wert.
Nur etwas später wars gewesen,
und ich erkannte, es war verkehrt.
Dein Bild von mir geriet ins wanken,
doch glaube mir, So bin ich nicht.
Einmal nur befielen mich Gedanken,
die kurz verdunkelten meine Sicht.
Könnt ungeschehen ich es machen,
Böswilligkeiten liegen mir fern.
Ich möchte wieder mit dir lachen.
Du weißt, habe dich von Herzen gern.
Was ich gesagt tut mir sehr leid,
nicht überlegt, nur aufgeschrieben.
Es ist mir nun seit dieser Zeit,
ein schlechtes Gewissen geblieben.
Am meisten über mich entsetzt,
denn du hast mir doch nichts getan.
Und dennoch hab ich dich verletzt,
was ich mir nicht verzeihen kann.
Niemals die Absicht, dir zu schaden,
wie hier mit Worten, unbedacht.
So hab ich dann problembeladen,
einen Augenblick nicht nachgedacht.
Der Grund, belanglos scheint er nun,
der mich zu diesen Worten trieb.
Was kann ich denn jetzt für dich tun?
So sag ich erst einmal: Vergieb.
Nun glaubst du, Undank sei mir nah,
wäre ganz sicher oberflächlich.
Trotz eigner Sorgen stets für mich da,
Der Mensch in dir ist mir nur wichtig.
Du zweifelst jetzt, kann es verstehen,
Hast kein Vertrauen mehr zu mir?
Könntest du in meine Seele sehen,
dann sähest du, halte stets zu dir.
Ich wollte dir nichts unterstellen,
hattest es letztlich ja nicht leicht.
So froh, wenn Träume sich erfüllen,
bin glücklich, du hast es erreicht.
Doch Fehler machen wir wohl alle,
sicherlich – ein schwaches Argument.
Doch hier in diesem, unsrem Falle,
mußte es nicht sein, da man sich kennt.
Das was ich schrieb, möchte vergessen,
der Inhalt lästert deinen Wert.
Nur etwas später wars gewesen,
und ich erkannte, es war verkehrt.
Dein Bild von mir geriet ins wanken,
doch glaube mir, So bin ich nicht.
Einmal nur befielen mich Gedanken,
die kurz verdunkelten meine Sicht.
Könnt ungeschehen ich es machen,
Böswilligkeiten liegen mir fern.
Ich möchte wieder mit dir lachen.
Du weißt, habe dich von Herzen gern.