und als wir nebeneinander gingen,
da sprachst du fast nichts,
als könnte ich gedanken lesen,
wie den flügelschlag der lerche,
die uns weglocken will, von dem
was ihr und dir heilig zu sein scheint.
und als wir nebeneinander gehen,
da sprichst du fast nichts,
als könnte ich gedanken lesen
wie den flügelschlag der lerche,
die uns weglocken will von dem,
was ihr und dir heilig ist.
Lieber Manfred,
dein Gedicht gefällt mir. Aber muss es in der ersten Zeilen nicht wenn statt "als" heißen. Als müsste doch die Vergangenheitsform folgen.
Gruß
Karl
du hast vermutlich Recht, ich habe die Zeitform nachträglich in die Gegenwart geändert (siehe erste Fassung, aber "als" .
allein bedingt nach meinem Empfinden nicht unbedingt die Vergangenheit, auch wenn es sich anbietet, bzw. aufdrängt.
Ich versuche mal eine neue Version.
Danke für deinen Hinweis und dein Interesse.
LG
Manfred
und gehen wir nebeneinander,
sprichst du fast nichts,
als könnte ich gedanken lesen
wie den flügelschlag der lerche,
die uns weglocken will von dem,
was ihr und dir heilig ist.