sammy le fox
Mitglied
"Ist es nicht wunderschön, wie der Wind durch das Schilf weht und dabei Klänge hervorruft?".
Doch er hörte nicht auf den Wind und die Klänge.
"Ist es nicht wunderschön, wie sich die Sonne in den sanften Wellen spiegelt?".
Doch er öffnete nicht die Augen, um aufs Wasser zu schauen.
"Ist es nicht wunderschön, wie die Wildgänse mit kräftigen Flügelschlägen ihre Freiheit demonstrieren?".
Doch er hob nicht den Kopf, um die Vögel zu beobachten.
Da überkamen Zweifel ihr Herz.
"Was ist los? Liebst du mich nicht mehr? Du achtest nicht auf die Dinge, denen ich lausche. Du beachtest nicht die Dinge, die ich dir zeige. Du drehst dich nicht nach den Dingen um, die mich faszinieren. Wenn dir die Wunder der Natur egal sind, bin ich dir auch egal?".
Er öffnete seine Augen, hob den Kopf und nahm ihre Hände.
"Was ist schon der Klang des Schilfes im Gegensatz zu deiner Stimme? Was ist die Sonnenspiegelung gegen das Feuer in deinen Augen? Warum soll ich mich umdrehen, von dir abwenden? Nur um den Gänsen hinterher zuschauen, wie sie in die Freiheit fliegen, soll ich mich aus deiner Umarmung befreien? Die Wunder der Natur sind allgegenwärtig, immer um mich herum. Doch ich bin nur ein Mensch. Mein Verstand ist zu klein, um all dies auf einmal zu erfassen. Er ist voll und ganz mit dem größten Wunder beschäftigt, und das bist du.".
Doch er hörte nicht auf den Wind und die Klänge.
"Ist es nicht wunderschön, wie sich die Sonne in den sanften Wellen spiegelt?".
Doch er öffnete nicht die Augen, um aufs Wasser zu schauen.
"Ist es nicht wunderschön, wie die Wildgänse mit kräftigen Flügelschlägen ihre Freiheit demonstrieren?".
Doch er hob nicht den Kopf, um die Vögel zu beobachten.
Da überkamen Zweifel ihr Herz.
"Was ist los? Liebst du mich nicht mehr? Du achtest nicht auf die Dinge, denen ich lausche. Du beachtest nicht die Dinge, die ich dir zeige. Du drehst dich nicht nach den Dingen um, die mich faszinieren. Wenn dir die Wunder der Natur egal sind, bin ich dir auch egal?".
Er öffnete seine Augen, hob den Kopf und nahm ihre Hände.
"Was ist schon der Klang des Schilfes im Gegensatz zu deiner Stimme? Was ist die Sonnenspiegelung gegen das Feuer in deinen Augen? Warum soll ich mich umdrehen, von dir abwenden? Nur um den Gänsen hinterher zuschauen, wie sie in die Freiheit fliegen, soll ich mich aus deiner Umarmung befreien? Die Wunder der Natur sind allgegenwärtig, immer um mich herum. Doch ich bin nur ein Mensch. Mein Verstand ist zu klein, um all dies auf einmal zu erfassen. Er ist voll und ganz mit dem größten Wunder beschäftigt, und das bist du.".