Nun singst du deine Narbenlieder,
sanft und rau
mit einem Lächeln
im Gesicht.
Bist biegsam wie
das Schilf im Sturm
und nimmst die Schreie
als Nebelworte hin,
aufgelöst im Dunst.
Auch wenn sie dich schlagen,
siehst du deine Wunden nicht,
stehst unbeirrt.
Du beschützt
deine stille Harmonie,
bemerkst nicht,
wie sie sich auflöst
und mehr zerbricht
als nur dein Stolz.
sanft und rau
mit einem Lächeln
im Gesicht.
Bist biegsam wie
das Schilf im Sturm
und nimmst die Schreie
als Nebelworte hin,
aufgelöst im Dunst.
Auch wenn sie dich schlagen,
siehst du deine Wunden nicht,
stehst unbeirrt.
Du beschützt
deine stille Harmonie,
bemerkst nicht,
wie sie sich auflöst
und mehr zerbricht
als nur dein Stolz.