gebunden – ungebunden
du siehst mich an
und strenge spricht aus deinen augen
ich senke meinen blick
du sagst, ich soll mich setzen
auf den stuhl aus eisen
das metall ist kalt auf meiner haut
und ich wage nicht, aufzublicken
weil du es mir nicht erlaubt hast
ich warte auf das, was du als nächstes tust
meine erregung steigt
meine möse wird feucht
meine lider sind gesenkt
der erste strick
legt sich um meine linke fessel
und verbindet mich mit eisen
der zweite strick
schmiegt sich um rechte beine
meins und das des stuhls
der dritte strick
vereinigt meine hände
mit dem kalten hinterteil des möbels
meine lider sind gesenkt
ich beiße mir auf die lippen
um nicht zu stöhnen
du hast es nicht erlaubt
der vierte strick
bndet mir die brust
meine nippel sind hart
und du bearbeitest sie noch
mit deiner zunge
deinen händen
ich bin so geil, ich möchte schreien
doch du stopftst mir den mund
mit deinem schwanz
ich bin ein braves mädchen
ich mache, was du gern hast
und bekomme dein lob
mit worten und mit taten
du löst die stricke
schickst mich aufs bett
befiehlst mir zu wixen
und kurz bevor ich explodiere
sagst du „stopp!“
ich sterbe, wenn du mich nicht fickst jetzt
doch erst muß ich antworten
auf deine frage
„willst du meinen schwanz?“
kaum bekomme ich die luft zusammen
für mein gehauchtes
„ja, bitte!“
und endlich kommst du zu mir
stößt deinen schwengel in mich
daß ich vergehen könnte vor lust
aufreißen möchte ich mich für dich
um dich ganz in mir aufzunehmen
nicht tief genug kannst du sein
nicht weit genug kannst du gehen
die grenzen zerfliessen
zwischen unseren leibern
ich weiß nicht mehr wo ich aufhöre
und nicht mehr, wo du anfängst
ich spüre mich nicht mehr
nur noch dich
nur noch dich
nur noch dich!
CMvM 2000
du siehst mich an
und strenge spricht aus deinen augen
ich senke meinen blick
du sagst, ich soll mich setzen
auf den stuhl aus eisen
das metall ist kalt auf meiner haut
und ich wage nicht, aufzublicken
weil du es mir nicht erlaubt hast
ich warte auf das, was du als nächstes tust
meine erregung steigt
meine möse wird feucht
meine lider sind gesenkt
der erste strick
legt sich um meine linke fessel
und verbindet mich mit eisen
der zweite strick
schmiegt sich um rechte beine
meins und das des stuhls
der dritte strick
vereinigt meine hände
mit dem kalten hinterteil des möbels
meine lider sind gesenkt
ich beiße mir auf die lippen
um nicht zu stöhnen
du hast es nicht erlaubt
der vierte strick
bndet mir die brust
meine nippel sind hart
und du bearbeitest sie noch
mit deiner zunge
deinen händen
ich bin so geil, ich möchte schreien
doch du stopftst mir den mund
mit deinem schwanz
ich bin ein braves mädchen
ich mache, was du gern hast
und bekomme dein lob
mit worten und mit taten
du löst die stricke
schickst mich aufs bett
befiehlst mir zu wixen
und kurz bevor ich explodiere
sagst du „stopp!“
ich sterbe, wenn du mich nicht fickst jetzt
doch erst muß ich antworten
auf deine frage
„willst du meinen schwanz?“
kaum bekomme ich die luft zusammen
für mein gehauchtes
„ja, bitte!“
und endlich kommst du zu mir
stößt deinen schwengel in mich
daß ich vergehen könnte vor lust
aufreißen möchte ich mich für dich
um dich ganz in mir aufzunehmen
nicht tief genug kannst du sein
nicht weit genug kannst du gehen
die grenzen zerfliessen
zwischen unseren leibern
ich weiß nicht mehr wo ich aufhöre
und nicht mehr, wo du anfängst
ich spüre mich nicht mehr
nur noch dich
nur noch dich
nur noch dich!
CMvM 2000