Ihr Lieben
Zuerst einmal vielen Dank für Euer Interesse und Eure Kommentare.
Dies soll eine Art aufmunterndes Gleichnis sein.
Du hast natürlich Recht, Ivor, Raupen sind meistens grün. Meine Raupe soll ein Stereotyp sein. Klein, dick, grün, unansehnlich, aber auch irgendwie friedlich (schlafend) und freundlich. Sie mag vielleicht zur Zeit unattraktiv sein, doch schlummert mehr in ihr. In ihren Träumen ahnt sie das, aber sie weiß nicht, was wir wissen. Golden süß Nektar und Fliegen scheint ihr unendlich weit weg, doch ist es kein unendliches Ziel. Denn sie trägt es in sich. Dies soll eine Aufmunterung sein, an sich selbst zu glauben, ruhig ein bißchen zu träumen und heraus zu finden, was in einem steckt.
Eigentlich habe ich das Gedicht für meine Tochter geschrieben, die viele Talente hat und viele Träume, von denen einige nicht so abwegig sind, wie es ihr jetzt vielleicht scheinen mag.
Ich heiße Änderungsvorschläge sehr willkommen, es sollte aber berücksichtigt werden, daß es nicht in erster Linie um eine Naturbetrachtung geht.
Vielen Dank auch für die nette Benotung
Liebe Grüße
Thylda