Man merkt erst wie gut es wirklich ist wenn man es öfter und auf verschidene Arten liest. Mir gefällts, weil es u.a. zwei so starke, jedem bekannte(-zumindest in den Grundzügen-) Gefühle anspricht. Die Leidenschaft (wobei ich nicht herauslesen kann ob sie gemischt ist mit Liebe) und die Sehnsucht nach "Gewesenem". Der letzte Absatz wirkt wie ein leiser werdendes echo, das nachhallt und langsam ausklingt: Ich bin hin- und hergerissen zwischen verschiedenen Interpretationsansätzen für diesen letzten Teil. Aber allein schon das "Lesegefühl" steht für sich.