Walther
Mitglied
Zeitendiebe
Ich reiche dir jetzt meine Hände:
Komm, lass uns tanzen, ohne Grund.
Ich renne mit dir über Strände
Und küsse deinen roten Mund.
Ich sage nicht, wie ich dich liebe,
Dabei bist du mein Augenstern.
Wir beide spielen Zeitendiebe.
Wir spielen diese Spiele gern.
Du lachst verschmitzt, und dieses Leuchten,
Schau, es erhellt den dunklen Raum.
Du kannst die Lippen so befeuchten,
Dass ich versink im Feuertraum.
Du stehst nur da, ganz ohne Kleider,
Die Liebe schmückt ganz ohne Schmuck.
Du bist die Freude, unser beider
Gefühle machen einen Ruck,
Und ich, ich reiche dir die Seele,
Dazu schenk ich dir noch mein Herz.
Ich wachse, wenn ich mir befehle,
Die Energie sprüht himmelwärts.
Wir treffen uns im Sternenregen,
Verglühen überm Horizont.
Mit dir kann ich die Welt bewegen.
Mit dir ist all mein Tun besonnt.
Ich reiche dir jetzt meine Hände:
Komm, lass uns tanzen, ohne Grund.
Ich renne mit dir über Strände
Und küsse deinen roten Mund.
Ich sage nicht, wie ich dich liebe,
Dabei bist du mein Augenstern.
Wir beide spielen Zeitendiebe.
Wir spielen diese Spiele gern.
Du lachst verschmitzt, und dieses Leuchten,
Schau, es erhellt den dunklen Raum.
Du kannst die Lippen so befeuchten,
Dass ich versink im Feuertraum.
Du stehst nur da, ganz ohne Kleider,
Die Liebe schmückt ganz ohne Schmuck.
Du bist die Freude, unser beider
Gefühle machen einen Ruck,
Und ich, ich reiche dir die Seele,
Dazu schenk ich dir noch mein Herz.
Ich wachse, wenn ich mir befehle,
Die Energie sprüht himmelwärts.
Wir treffen uns im Sternenregen,
Verglühen überm Horizont.
Mit dir kann ich die Welt bewegen.
Mit dir ist all mein Tun besonnt.