ZeitenFluss (gelöscht)

Vera-Lena

Mitglied
Hallo NDK,

ein schöner Text, eine Beschreibung,wie man aus den Mühen des Tages hinbergleitet in einen inneren Frieden. Noch einmal betrachtet, was einem zugestoßen, wie man sich dabei verhalten hat [blue](Erinnerung an mich)[/blue].

[blue]Den Zeitenfluss der Welt[/blue] kann ich aber nicht [blue]verschwimmen.[/blue]
Wenn Du Dir das noch einmal genauer ansiehst, dann macht das eine Aussage, als hätte der Protagonist die Macht, die Zeiten an ihren Rändern zu packen und mal eben etwas nebulös werden zulassen. So wirkt das jedenfalls auf mich.

Günstig wäre es, noch ein Verb einzufügen zB:

in reigenhaftem Lichtertanz
gleite ich
den ZeitenFluss der Welt
hinauf​

Liebe Grüße von Vera-Lena
 

NewDawnK

Mitglied
Hallo Vera-Lena,

ich danke Dir sehr für Dein Interesse.

"Den Zeitenfluss der Welt kann ich aber nicht verschwimmen."
Es steht mir nicht zu, darüber zu urteilen. Ich nehme Deine Meinung gerne zur Kenntnis.

Du hast es im übrigen richtig erkannt, der Prot. hat in diesem speziellen Fall die Macht, sich seine Welt so zu denken, wie sie ihm gefällt, denn dieser Text handelt - wie man unschwer erkennen kann - von einem imaginären Gewässer.

Vielen Dank für Deine Anregung. Ich hatte ohnehin vor, dieses Gedicht noch einmal zu überarbeiten.

Schöne Grüße, NDK
 



 
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