Nach dem Schönen suchend,
find ich die Pracht der Blume
und des Nachts funkelndes Gestirn.
Vertraue auf die Macht des Seins,
dess`ungebundner Geist
ordnungsuchend aus dem Chaos,
bis Erkenntnis -
in Ungewißheit sich steigert.
Alle Wunder der Natur,
die Fülle aller Herrlichkeiten,
nach deren Höhepunkt vermodert,
um daraus vom Neuen zu erblühn.
Der von Beginn an rege Geist,
auch, gebiert-fordert-verweilt
und wehrt sich,
bis ans Ende seiner Zeit,
gegen die Erkenntnis-Sterblichkeit,
doch gegen die Verblendung,
wehrte er sich, stets vergeblich.
find ich die Pracht der Blume
und des Nachts funkelndes Gestirn.
Vertraue auf die Macht des Seins,
dess`ungebundner Geist
ordnungsuchend aus dem Chaos,
bis Erkenntnis -
in Ungewißheit sich steigert.
Alle Wunder der Natur,
die Fülle aller Herrlichkeiten,
nach deren Höhepunkt vermodert,
um daraus vom Neuen zu erblühn.
Der von Beginn an rege Geist,
auch, gebiert-fordert-verweilt
und wehrt sich,
bis ans Ende seiner Zeit,
gegen die Erkenntnis-Sterblichkeit,
doch gegen die Verblendung,
wehrte er sich, stets vergeblich.