Zenitale Vanitas
Weit wie die Sonne im Tag steht,
Wirfst Du Deine Schatten des Ich
Und wie auch sie mit den Stunden verweht
Sinkst Du aus den Wolken, erwachst in der Nacht
Wenn da niemand mehr ist
Außer Dir in der Stadt auf den Straßen mit den Leuchtreklamen
Allein unter den Dächern
Auf denen Gott wohnt und
Gold vom Himmel wirft
Während Du im bodenlosen Nichts unter deinen Füßen
Von blauen Himmeln träumst
Weit wie die Sonne im Tag steht,
Wirfst Du Deine Schatten des Ich
Und wie auch sie mit den Stunden verweht
Sinkst Du aus den Wolken, erwachst in der Nacht
Wenn da niemand mehr ist
Außer Dir in der Stadt auf den Straßen mit den Leuchtreklamen
Allein unter den Dächern
Auf denen Gott wohnt und
Gold vom Himmel wirft
Während Du im bodenlosen Nichts unter deinen Füßen
Von blauen Himmeln träumst