SCHATTENHÄNDE
Sie greifen nach dir
lassen den Atem stillstehen
belagern das Herz
Der Schmerz wohnt in jeder Etage
Schatten lauern jetzt überall
nachts klettern sie Fassaden empor
tagsüber schlummern sie im kleinsten Atom
Wer die Augen nicht öffnet, erblindet zuvor
Am Himmel ein Flugzeug
In den Körper gesunkene Bilder erwachen blitzschnell
Gefühle kleben hartnäckig und zäh im Kellergewölbe
Die Angst vor dem Unbegreiflichen erstarrt
Die Vorstellungskraft unter Quarantäne
Panikattacken besetzten Herz und Verstand
Die Zeit reist in paranoiden Schüben
Ein vernichtendes Protokoll zeichnet jene Schattenhand.
Sie greifen nach dir
lassen den Atem stillstehen
belagern das Herz
Der Schmerz wohnt in jeder Etage
Schatten lauern jetzt überall
nachts klettern sie Fassaden empor
tagsüber schlummern sie im kleinsten Atom
Wer die Augen nicht öffnet, erblindet zuvor
Am Himmel ein Flugzeug
In den Körper gesunkene Bilder erwachen blitzschnell
Gefühle kleben hartnäckig und zäh im Kellergewölbe
Die Angst vor dem Unbegreiflichen erstarrt
Die Vorstellungskraft unter Quarantäne
Panikattacken besetzten Herz und Verstand
Die Zeit reist in paranoiden Schüben
Ein vernichtendes Protokoll zeichnet jene Schattenhand.