Zumeist ist es Nacht
Aber wenn mein Herz seinen Schlaf beiseite lässt,
sieht es das Licht hervorbrechen
aus den Furchen der Erde,
sieht Kristalle funkeln
in ihren Adern,
hört Feuer branden
in ihrer Tiefe;
und es spricht zu all diesen:
Schau her, zu dir gehöre ich.
Beklommen umfängt es
den Lichtschein, den klaren Schimmer,
die feurige Wärme.
Zu brennen beginnt es,
als ein Zündstein
auf dem oberen Erdenrand,
ein Spiegelkind,
wie ein Erstling unter den Glühsternen,
und weiß nichts von Zeit,
und weiß nichts von Dauer,
und ringt um sein Wachsein
wieder und wieder und immer wieder.
Aber wenn mein Herz seinen Schlaf beiseite lässt,
sieht es das Licht hervorbrechen
aus den Furchen der Erde,
sieht Kristalle funkeln
in ihren Adern,
hört Feuer branden
in ihrer Tiefe;
und es spricht zu all diesen:
Schau her, zu dir gehöre ich.
Beklommen umfängt es
den Lichtschein, den klaren Schimmer,
die feurige Wärme.
Zu brennen beginnt es,
als ein Zündstein
auf dem oberen Erdenrand,
ein Spiegelkind,
wie ein Erstling unter den Glühsternen,
und weiß nichts von Zeit,
und weiß nichts von Dauer,
und ringt um sein Wachsein
wieder und wieder und immer wieder.