Scheitel weg, obersten Hemdknopf öffnen, die Apfelschorle tauschen gegen ein Bier, den Zeitsprung vom 18. ins 21. Jahrhundert wagen und dann aufschreiben, was du wirklich fühlst und denkst - wirklich, das heißt: in deiner Sprache.
Obiges bitte nicht als persönlichen Affront missverstehen sondern als, nun ja, metaphorischen Vorschlag, wie deine Texte mehr Luft bekommen könnten.
Grüße,
René.