Zuviel ist zuviel

4,60 Stern(e) 29 Bewertungen
P

Pelikan

Gast
Erinnert mich irgendwie an die vielen "gülden" durchwirkten
Herbstgedichte, bei denen mancher schon beteuerte es käme der große Brechreiz über ihn, beim Lesen...*gg*...
Durch die Goldüberfrachtung treibt diese Satire
es gekonnt auf die Spitze.
Mit herzlichen Grüßen, Pelikan ;)))))
 

plotzn

Mitglied
Ich wusste gar nicht, dass ein Gedicht so viele Goldreserven haben kann...
Mir gefällt es, wie in dem Herbstgedichtskritikgedicht kein Blattgold vor den Mund genommen wird.
Liebe Grüße, Stefan
 

Gerd Geiser

Mitglied
Ihr Lieben,
es freut mich, dass dieses Gedicht nach 3 Jahren noch einmal aus der Tonne gezogen wurde. Allen, die bisher keine Rückmeldung von mir erhalten haben, hiermit einen herzlichen Dank für eure netten Kommentare. Von der Verleihung einer Goldmedaille bitte ich Abstand zu nehmen.
Uns allen einen schönen Restsommer
GG
 

JackoF

Mitglied
Hallo Gerd,

welch ein tonaler Genuss :)))),

der’s so glibbernd weich versteht, dieses Bild des Golds erst einmal für längere Zeit in die versunkenen Analen des Seins zu verfrachten – zu mir auf jeden Fall bestens gelungen ;)

Gerne hier gelesen und vernossen,
und wieder ein Tschüss, Jacko

--
 
G

Gelöschtes Mitglied 4259

Gast
Schöne Lachnummer, echt goldig! Aber hockt "auf des Goldfischs goldnen Teich" nicht doch ein (goldig winkender) Dativ?

P.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4259

Gast
Entschuldigung, liebe Zeder,

ich las zu schnell, der Akk. ist korrekt.

P.
 



 
Oben Unten