Der kleine Jörg schenkte seinem Vater, dem Literaten, zwei winzige Schiffe.
Sie sind aus goldenem Stanniolpapier und haben eine besondere Eigenart:
Niemand sieht ihnen an, dass es Schiffe sind.
Gekrümmte Papierblättchen.
Wenn der Vater es nicht vom Sohn erfahren hätte, so wüßte auch er es nicht.
"Wozu hast du die Goldpapierfetzen auf dem Bücherregal?", wird der Dichter oft gefragt.
"Lasst sie liegen - es sind zwei Schiffe!"
Die Schiffe werden auf dem Bücherboard bleiben, bis der älter gewordene Jörg seinem Vater etwas anderes dafür hinstellt.
Der Poet denkt an sein erstes Gedicht.
Es war ein Fetzchen bekritzeltes Papier,
und niemand wollte es damals als Gedicht gelten lassen...
Sie sind aus goldenem Stanniolpapier und haben eine besondere Eigenart:
Niemand sieht ihnen an, dass es Schiffe sind.
Gekrümmte Papierblättchen.
Wenn der Vater es nicht vom Sohn erfahren hätte, so wüßte auch er es nicht.
"Wozu hast du die Goldpapierfetzen auf dem Bücherregal?", wird der Dichter oft gefragt.
"Lasst sie liegen - es sind zwei Schiffe!"
Die Schiffe werden auf dem Bücherboard bleiben, bis der älter gewordene Jörg seinem Vater etwas anderes dafür hinstellt.
Der Poet denkt an sein erstes Gedicht.
Es war ein Fetzchen bekritzeltes Papier,
und niemand wollte es damals als Gedicht gelten lassen...