Ja, hast Du richtig erkannt - es geht um die "emotionale" Richtung.
[blue]Nachschleppende Nachkläppe können das Eindrucks-Flüchtige der Kurzverslyrik erschweren, zäh machen.[/blue]
Damit hast Du Recht, nur mache ich mir da beim Schreiben keine Gedanken...ob das nun Kurz -oder Langverslyrik werden soll. Mal ist schnell alles gesprochen...was da raus will, oder gar muss, mal braucht es ein paar Worte mehr.
[blue]Wie wäre es mit noch ein paar Strophen über unzerbrochene Erinnerungen, emails, Bettdecken, Küsse, Wirheiten, Unsheiten und Syntaxen, die alle auf "es ist liebe" enden? Mit Bachtrompeten, Saxophongedudel und Greensleeves im endlosen Outfading?[/blue]
Vielleicht habe ich das ja schon längst getan, unter anderen Voraussetzungen, einer anderen Aufgabenstellung - und anderen Adressaten.
Danke fürdeinen Besuch und Gruß, A.D.