Anonym
Gast
Ich kann nicht essen, schlafen oder richtig denken,
denn Alles, was Du sagst, hält mich in Deinem Bann.
Dein Antlitz, engelsgleich, zieht mich wie magisch an.
Muß immerzu von Deinem Charme mein Herz weglenken.
Seit Monaten nun plagt mich ständig mein Gewissen.
Vergangenheit ist Nichts. Noch Zukunft. Nur das Hier
und Jetzt, in Sucht nach jedem bißchen Zeit mit Dir.
Der Anstand doch verbietet mir, Dich zu vermissen.
Bin so weit weg von der Person, mit der ich Jahre,
den Raum und auch die Kinder habe teilen müssen.
Am Anfang dachte ich, es wär' das wirklich Wahre.
Das wirklich Wahre gibt es nicht, das weiß ich jetzt.
In süßen Träumen nur kann ich Dich kosen, küssen.
Kein Ausweg. Mit Gewißheit. Doch Hoffnung stirbt zuletzt.
denn Alles, was Du sagst, hält mich in Deinem Bann.
Dein Antlitz, engelsgleich, zieht mich wie magisch an.
Muß immerzu von Deinem Charme mein Herz weglenken.
Seit Monaten nun plagt mich ständig mein Gewissen.
Vergangenheit ist Nichts. Noch Zukunft. Nur das Hier
und Jetzt, in Sucht nach jedem bißchen Zeit mit Dir.
Der Anstand doch verbietet mir, Dich zu vermissen.
Bin so weit weg von der Person, mit der ich Jahre,
den Raum und auch die Kinder habe teilen müssen.
Am Anfang dachte ich, es wär' das wirklich Wahre.
Das wirklich Wahre gibt es nicht, das weiß ich jetzt.
In süßen Träumen nur kann ich Dich kosen, küssen.
Kein Ausweg. Mit Gewißheit. Doch Hoffnung stirbt zuletzt.