Graue Sonne

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Uthelm

Mitglied
Graue Sonne

Der Gräser Grün widmet sich dem Joch des Moores
Nun ist es an Ihnen die nass trüben Kluften zu umrahmen
Die Waldung, nicht fern von hier, wirft Schwaden aus
Präzise Schmiegsamkeit weht idyllisch gen überall

Gramerfüllte, gelagerte Leere lenkt ohnehin eisern weiter
Jeder noch so winzig Laut vermag Ihr die Zügel zu entreißen
Von Aug´ zu Seel´, wie Poesie in Zwielicht´s Wiege
Von Ohr zu Herz, offensive Naturfertigkeiten liegen in Ketten

Feucht-nasse Unterholzvergabelungen im Kampf gegen die Gezeiten
Wohl nur das Kriechgetier badet in dem Dunst der Zweige
Schnecken zeichnen glitzernde Pfade, Funkentanz im Zwielicht
Die Moorschleicher folgen den im verborgen liegenden Gestirnen

Dampf erklimmt die Nebelleiter, eine Chronische Zirkulation
Leise berstende Schlammblasen spielen zum fernen Krötengesang
Geschwärzter Morast erweckt den Anschein der Deplatzierung
Ich spiele ja doch keine Rolle, ich muss aber will nicht gehen....


Graue Sonne... trüb sah Sie mich an
Graue Sonne... Isolation der Verbindung
 
G

Gelöschtes Mitglied 8846

Gast
Hallo Uthelm, herzlich Willkommen in der Leselupe!

Schön, dass Du den Weg zu uns gefunden hast. Wir sind gespannt auf Deine weiteren Werke und freuen uns auf einen konstruktiven Austausch mit Dir.

Um Dir den Einstieg zu erleichtern, haben wir im 'Forum Lupanum' (unsere Plauderecke) einen Beitrag eingestellt, der sich in besonderem Maße an neue Mitglieder richtet. http://www.leselupe.de/lw/titel-Leitfaden-fuer-neue-Mitglieder-119339.htm

Ganz besonders wollen wir Dir auch die Seite mit den häufig gestellten Fragen ans Herz legen. http://www.leselupe.de/lw/service.php?action=faq


Viele Grüße von Franka

Redakteur in diesem Forum
 

Uthelm

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Graue Sonne

Der Gräser Grün widmet sich dem Joch des Moores
Nun ist es an Ihnen die nass trüben Kluften zu umrahmen
Die Waldung, nicht fern von hier, wirft Schwaden aus
Präzise Schmiegsamkeit weht idyllisch gen überall

Gramerfüllte, gelagerte Leere lenkt ohnehin eisern weiter
Jeder noch so winzig Laut vermag Ihr die Zügel zu entreißen
Von Aug´ zu Seel´, wie Poesie in Zwielicht´s Wiege
Von Ohr zu Herz, offensive Naturfertigkeiten liegen in Ketten

Feucht-nasse Unterholzvergabelungen im Kampf gegen die Gezeiten
Wohl nur das Kriechgetier badet in dem Dunst der Zweige
Schnecken zeichnen glitzernde Pfade, Funkentanz im Zwielicht
Die Moorschleicher folgen den im verborgen liegenden Gestirnen

Dampf erklimmt die Nebelleiter, eine Chronische Zirkulation
Leise berstende Schlammblasen spielen zum fernen Krötengesang
Geschwärzter Morast erweckt den Anschein der Deplatzierung
Ich spiele ja doch keine Rolle, ich muss aber will nicht gehen....


Graue Sonne... trüb sah Sie mich an
Graue Sonne... Isolation der Verbindung
 

Uthelm

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Graue Sonne

Der Gräser Grün widmet sich dem Joch des Moores
Nun ist es an Ihnen die nass trüben Kluften zu umrahmen
Die Waldung, nicht fern von hier, wirft Schwaden aus
Präzise Schmiegsamkeit weht idyllisch gen überall

Gramerfüllte, gelagerte Leere lenkt ohnehin eisern weiter
Jeder noch so winzig Laut vermag Ihr die Zügel zu entreißen
Von Aug´ zu Seel´, wie Poesie in Zwielicht´s Wiege
Von Ohr zu Herz, offensive Naturfertigkeiten liegen in Ketten

Feucht-nasse Unterholzvergabelungen im Kampf gegen die Gezeiten
Wohl nur das Kriechgetier badet in dem Dunst der Zweige
Schnecken zeichnen glitzernde Pfade, Funkentanz im Zwielicht
Die Moorschleicher folgen den im verborgen liegenden Gestirnen

Dampf erklimmt die Nebelleiter, eine Chronische Zirkulation
Leise berstende Schlammblasen spielen zum fernen Krötengesang
Geschwärzter Morast erweckt den Anschein der Deplatzierung
Ich spiele ja doch keine Rolle, ich muss aber will nicht gehen....


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