Haargenau

Haargenau

Ein feines Haar
wuchs vor 'nem Jahr
aus meiner Nase.
In dieser Phase
traf ich Frau Mohr.
Aus ihrem Ohr
ragte ein Härchen. -
Seit jener Zeit
sind wir ein Pärchen.

Hallo morgenklee, herzlich Willkommen in der Leselupe!

Schön, dass Du den Weg zu uns gefunden hast. Wir sind gespannt auf Deine weiteren Werke und freuen uns auf einen konstruktiven Austausch mit Dir.

Um Dir den Einstieg zu erleichtern, haben wir im 'Forum Lupanum' (unsere Plauderecke) einen Beitrag eingestellt, der sich in besonderem Maße an neue Mitglieder richtet. http://www.leselupe.de/lw/titel-Leitfaden-fuer-neue-Mitglieder-119339.htm

Ganz besonders wollen wir Dir auch die Seite mit den häufig gestellten Fragen ans Herz legen. http://www.leselupe.de/lw/service.php?action=faq


Viele Grüße von Zeder

Redakteur in diesem Forum

Hallo Morgenklee,

dein Gedicht hat mich auf schöne Art und Weise an Heinz Erhardt erinnert, auch wenn du seinen Rhythmus nicht exakt getroffen hast. In meinem Kopf hörte ich in meinem Kopf jedenfalls seine Stimme.

LG
k

Haargenau (k)antworten

Das fröhliche Herz allein ist fähig,
Wohlgefallen am Guten zu empfinden.

Immanuel Kant (1724-1804)
-

k

Deine Erhardt-Assoziation habe ich mit Vergnügen gelesen. Gleichwohl wollen wir, wenn wir ehrlich sind, ja gar keine Nachahmer, sondern ebenfalls Unikate sein. Da trifft es sich dann ganz gut, wenn eben doch nicht alles haargenau gleich ist.

;-)

déjà vu

völlig grundlos ausgeblendet.

Wird Zeit, daß ich mich auch wieder ausblende.

tschüß, Freunde.

Hallo Morgenklee,
wir wollen keine Nachahmer sein, das ist schon klar. Aber ein bisschen Assoziation darf schon sein. So erinnert mich Dein Gedicht an Christian Morgenstern (nomen est omen). In dieser Stilrichtung gut gelungen.
LG
Hermann

Haargenaue Gegenrede / Gereimtes

k

[ 8]Unfassbar!

Ich verweise darauf, hier kein Heinz Erhardt-Gedicht nachgeschrieben zu haben (das war gewiss nicht meine Intention!) - und das habe ich mit umweltverträglichen Worten getan.
Ist das für die LL schon ein Grund, meine Gegenargumente auszublenden?

Muss ich hinnehmen, dass mich jemand mit Erhardt vergleicht, um dann - sozusagen mit erhobenem Zeigefinger - geradezu zu triumphieren: "So ganz hast du den Erhardt-Ton aber nicht getroffen."

Ich wollte keinen Erhardt-Ton treffen!

Ist es erlaubt, hier auch im eigenen Rhythmus, von eigenen Gedanken inspieriert, zu schreiben? Ich wollte, obwohl ich H.E. sehr schätze, keinen E-Ton treffen!

Falls Sie die Ausblendung (ich hoffe ja immer noch, dass es sich um einen Blackout gehandelt hat), nicht zurücknehmen und anderen Foristen die Gelegenheit bieten, sich ein eigenes Bild von dieser (Aus-)Blendung zu machen, dann war das hier ein sehr kurzes Gastspiel meinerseits.

Ich hoffe, Sie zensieren nicht auch diese Antwort bzw. blenden diese aus.

(Heute hätte ich wieder, nach einer LL-Sperrfrist schreiben können).

Alles Gute! Bis bald... oder?

Ausblenden. Löschen. Und jetzt?

hermannknehr

Soeben entdeckt:

Mein Schmunzel-Gedicht Haargenau stand bislang bei mir unter "Bestes Gedicht". Dort ist es jetzt eleminiert worden. Das ist okay für mich - aber die zeitliche Nähe von "Ausblenden" und "Löschen" ist mir ein wenig unheimlich.

hermannknehr: Bist Du auch dafür verantwortlich? Wird hier im LL-Forum nicht mit offenen Karten gespielt?

Stellt sich nur die Frage nach dem Geruch

Morgenklee

Zum Vergrößern anklicken....

Mir gefällt das

Ausblendung

Hallo Morgenklee,
ich kann Dich beruhigen, für eine Ausblendung bin ich nicht zuständig, da musst Du schon Bernd oder JoteS fragen. Übrigens, mir ist es auch schon so wiederholt gegangen. Kommentare wurden m.E. völlig grundlos (keine Verletzung der Netiquette) ausgeblendet. Man muss es wohl hinnehmen, oder das Forum verlassen.
Meine Assoziation zu Morgenstern war übrigens anerkennend und wohlwollend gemeint. Also nichts für ungut.
Gruß
Hermann

hermannknehr

Danke für die aufklärenden und - ja - geradezu empathischen Zeilen.

Dafür, dass ich hier noch relativ neu bin, habe ich schon eine Menge erlebt:
Schreibsperre bis 22.4., 18.11 Uhr.
Einen Tag danach: Schreibsperre bis 30. April.
Ausblendung einer Antwort von mir unter meinem Gedicht "Haargenau".

Da ich ja schon wieder nur "reagieren" statt "agieren" kann, habe ich A. Abendschöns interessanten Artikel über Robin Alexander (und sein neuestes Buch) kommentiert. Hoffentlich ist das einem "Hobbydichter" (von der LL so benannt) erlaubt. Oder sollte ich besser nur Silben zählen?

MfG m'klee

Hallo Morgenklee

die Schreibsperre trifft jeden, dessen Anzahl der Werke innerhalb eines bestimmten Zeitraums die festgelegte Menge überschritten hat.
Genaueres dazu findest du hin den von Zeder genannten Links.
Auch das mit den "besten Werken" ist in deinem Fall eher einem Mechanismus geschuldet, als einer einzelnen Person.
Ich glaube das Werk muss höher als 6,5 im Durchschnitt bewertet sein, um dort aufzutauchen.
Dabei spielt das Stimmgewicht eines Autoren und die Anzahl der Bewertungen eine Rolle. (Ziemlich komplizierte Angelegenheit)
Auch dazu findest du etwas in den FAQ

Ein offen eingestellter Kommentar wird immer zugeklappt, wenn er auf einen zugeklappten antwortet. Also keine persönliche Maßnahme gegen dich.

Du wirst dich bestimmt bald hier zurechtfinden, da habe ich keinerlei Bedenken

freundlicher Gruß
Label

Hallo Morgenklee

Habe grade gesehen, dass du dich hier etwas echauffiert hast:

Muss ich hinnehmen, dass mich jemand mit Erhardt vergleicht, um dann - sozusagen mit erhobenem Zeigefinger - geradezu zu triumphieren: "So ganz hast du den Erhardt-Ton aber nicht getroffen."

Zum Vergrößern anklicken....

Noch mal: Dein Gedicht hat mir gut gefallen und hat mich an Heinz Erhardt erinnert (alleine das ist für mich ein riesen Kompliment, ich wünschte das würde mir mal jemand sagen!). Da war kein Zeigefinger erhoben und auch keinerlei Triumphgefühl bei mir - wieso auch??
Was mich zu der Frage bringt, wie man sich denn über einen so positiven Kommentar aufregen kann? Ist mir echt ein Rätsel...

Beweist leider mal wieder mein Vorurteil, dass Kommunikation im Internet heute kaum noch möglich ist. Nichts für ungut, hab deine Reaktion einfach nicht verstanden.

LG
k

P.S. Wenn du ein anderes Werk von dir aufrufst, wird "Haargenau" immer noch unter Beste Werke aufgelistet. Also keine böse Verschwörung... Und das mit deiner sogenannten "Schreibsperre" wurde ja schon erläutert.

Besser man wird mit Heinz als mit Ludwig verglichen, denn der hieß ja Erhard.

Zeigt euch, geehrte Ausblender. Zeigt euch.

klaatu

Wollen wir aus dem Scharmützel kein Gemetzel machen.
Aber es kann nicht sein, dass hier eine Antwort ausgeblendet wird, weil irgendwem (ich weiß leider nicht, wer dafür verantwortlich ist) meine Position nicht gefallen hat. Das hat dann mit Meinungsfreiheit nicht mehr viel zu tun. Und ich habe mich keinerlei "verbaler Entgleisung" schuldig gemacht. Also - warum dann diese "Ausblendung" (der Begriff scheint mir doch ein wenig geschönt zu sein)?
Und warum, einen Tag nach einer abgelaufenen Schreibsperre, von der Redaktion abermals eine weitere Schreibsperre angeordnet wurde, hätte mir (Neuling) ja wenigstens jemand fundiert erklären können.

Heinz und Ludwig

James Blond

Der eine (Heinz E.) liebte die Kurzen (Schnäpse), der andere (Ludwig E.) liebte die dicken Zigarren.
Ich fand den "Kurzen" grandios und amüsanter! ;-)

Hallo Morgenklee

"Aber es kann nicht sein, dass hier eine Antwort ausgeblendet wird, weil irgendwem (ich weiß leider nicht, wer dafür verantwortlich ist) meine Position nicht gefallen hat)"

Ich hatte dir weiter oben erklärt, dass diese Ausblendung nichts, überhaupt gar nichts, mit Meinung zu tun hat, sondern mit einer Gepflogenheit, die jeden trifft, sobald ein Redakteur eine "aufgeklappte" Antwort auf einen zugeklappten Kommentar antrifft.

Das geht übrigens schon aus dem Text hervor, denn da heißt es
Antwort auf ausgeblendeten Beitrag.
Also nochmal: wenn ein Kommentar ausgeblendet/zugeklappt/Spontane Leseeindrücke oder freie Textassoziationen ist, und darauf mit eingeblendet/aufgeklappt/Konstruktive Vorschläge oder eine tiefere Analyse antwortet, wird er ausgeblendet/zugeklappt.

wer das gemacht hat - mit dem Mauszeiger über den Kommentartext fahren, vielleicht ein bisschen da verweilen und schon weißt du wer da geklappt hat. In deinem Fall war das Zeder(Administrator).
Erscheint nur ein vonwar es der jeweilige Autor selbst der geklappt hat.

Niemand will dir etwas böses
noch nicht

lieber Gruß
Label

"Erst wird sie aufgedeckt..."

Label

Label: "Ich hatte dir weiter oben erklärt, dass diese Ausblendung nichts, überhaupt gar nichts, mit Meinung zu tun hat, sondern mit einer Gepflogenheit, die jeden trifft, sobald ein Redakteur eine "aufgeklappte" Antwort auf einen zugeklappten Kommentar antrifft."

m'klee: "Warum?" -
Ehrlich, ich weiß sowieso nicht, warum es auf- und zugeklappte Kommentare gibt. In Zeitungen und Zeitschriften ... unvorstellbar! ;-)

Label: "Das geht übrigens schon aus dem Text hervor, denn da heißt esAntwort auf ausgeblendeten Beitrag.
Also nochmal: wenn ein Kommentar ausgeblendet/zugeklappt/Spontane Leseeindrücke oder freie Textassoziationen ist, und darauf mit eingeblendet/aufgeklappt/Konstruktive Vorschläge oder eine tiefere Analyse antwortet, wird er ausgeblendet/zugeklappt."

m'klee: "ist das ernst oder 'Dada'?"

Label: "wer das gemacht hat - mit dem Mauszeiger über den Kommentartext fahren, vielleicht ein bisschen da verweilen und schon weißt du wer da geklappt hat. In deinem Fall war das Zeder(Administrator).
Erscheint nur ein vonwar es der jeweilige Autor selbst der geklappt hat.

Niemand will dir etwas böses
noch nicht"

m'klee: "Bloß gut!

-
Hier oben stehen Labels Erklärungen und meine nachgereichten Antworten und Fragen.

m'klee: "ist das ernst oder 'Dada'?"

Zum Vergrößern anklicken....

Haargenau

Da, da is Ernst! / Gereimtes

Label

Das ist Ernst.
Er wurde auf den
Dadanellen geboren.
Und ist bisher ungeschoren
durchs Leben gekommen.
Angenommen,
wir hätten auch so viel Glück,
dann träte noch heute LePen zurück.
Und Trump würde seine
alternativen Fakten
im Akten
schrank der Dadaisten
aufbewahren.
Und nach Mexiko fahren,
um das Maurerhandwerk
zu lernen.
Oder hat auch im Weißen Haus
niemand die Absicht,
eine Mauer zu bauen?