Innere Anteile

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Otto

Mitglied
Der Ruf

Hier Riech ich etwas, das ich schon als Kind gerochen
Sonne, Bäume, Wiese, unbeschreiblich ist der Duft
Und machtvoll, denn er hat den Reif gebrochen
Der lang schon engte, zwängte jene Brust
Die unaufhörlich nach dem Kinde ruft

Da meldet sich das Kind, das einst der Reif verschlossen
Und hat mit mir, dem Alten, diesen Tag genossen
Der Alte schaut auf sich zurück mit sanfter Huld
Hat Zeit, sein Herz ist weit und voll Geduld
 

Sta.tor

Foren-Redakteur
Hallo Otto, herzlich Willkommen in der Leselupe!

Schön, dass Du den Weg zu uns gefunden hast. Wir sind gespannt auf Deine weiteren Werke und freuen uns auf einen konstruktiven Austausch mit Dir.

Um Dir den Einstieg zu erleichtern, haben wir im 'Forum Lupanum' (unsere Plauderecke) einen Beitrag eingestellt, der sich in besonderem Maße an neue Mitglieder richtet. http://www.leselupe.de/lw/titel-Leitfaden-fuer-neue-Mitglieder-119339.htm

Ganz besonders wollen wir Dir auch die Seite mit den häufig gestellten Fragen ans Herz legen. http://www.leselupe.de/lw/service.php?action=faq


Viele Grüße von Sta.tor

Redakteur in diesem Forum
 

Zirkon

Mitglied
hallo Otto, Düfte können etwas in uns aufbrechen, etwas weiten. Uns in die Kindheit versetzen. Schön, diese Weg zurück, den du hier beschreibst. Liebe Grüße Zirkon
 



 
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