Liebe mich

Liebe mich

lieb mich in einem meer aus blüten
sanft mein haar streich aus der stirn
flüster mir worte süß aus rosen
bedeck mit küssen mein herz aus glas

lieb mich still auf sternenwiesen
berühr zart meine haut aus samt
bedeck mich mit dem tuch des mondes
lass mich nie gehen niemals fort

Hi Jasmin,

wer, sag mir wer,
könnte da widerstehen....?!

(--> Text gerade abgespeichert!)

Lieben Gruß
Ole.

wer...

Hallo Ole,

du bist suess...

Uebrigens, das Foto in deiner Bio ist wirklich witzig...Der alte Poet von Emil Nolte, oder?


Liebe Gruesse

Jasmin

Liebe Jasmin

das gefällt mir wirklich gut. Ich kann sie mir vorstellen, die Blüten, die Haare, die süssen Worte, das gläserne Herz. Auch die Sternenwiesen (immer wieder Sterne), die Haut aus Samt und das Mondtuch. Es ist so eine Stimmung, die macht, dass ich Rosen rieche und Vögel singen höre. Wunderschön.

hab Dich lieb. Anna.

2. Satz des Gedichtes...

Hallo Ebi,

lang nicht mehr gesehn. welcome back.

<<Doch wann immer ich durch die großen Hallen der LL wandele, treffe ich auf die tollsten Werke von Dir...ich freue mich das es Dich gibt>>

Oh, du bist lieb. Danke.




<<(ganz leise sei nur gefragt: über den 2ten Satz Deines Gedichtes, Du nicht wirklich glücklich sein wirst, gelle )>>

Wie meinst du das?

Der 2. Satz heisst:

"sanft mein haar streich aus der stirn"

Das versteh ich nicht ganz...

Liebe Gruesse

Jasmin

Sternenwiesen

Liebe Anna,

danke! Ich freu mich!

<(immer wieder Sterne),>

Ich kanns nicht sein lassen...Ich liebe Sterne...


Anna, ich hab dich auch lieb.

Liebe Gruesse

Jasmin

(vocal) kali'spära (vocal)

habe keine Sonderzeichen gefunden sonst hätte ich es auf kyrillisch geschrieben, hihi

Also so gesehen meinte ich den Satzaufbau....aber das war so winzigklein von mir bemerkt, ich wollte halt auch mal was kluges von mir geben, Du hattest ja selbst schon bei meinen Gedichten bemerkt, dass mein Satzbau etwas holprig ist, wie sollte dann gerade ich wissen wie andere ihre Gedichte zu schreiben haben..., ist wirklich nur meine klitzekleine Meinung...

Trotzdem denke ich inzwischen wär es nicht mehr nötig anzumerken von wem Deine Gedichte sind, sie sind nie ganz gleich und doch mit soviel Gefühl geschrieben, dass sie nur von Dir stammen können.....

Ganz klar ist, wo Jazz drauf steht ist auch Jasmin drin...... je t'embrasse

Satzaufbau?

ÊáëçóðÝñá Ebi!

Kann man das lesen?

Zum Satzbau - kann sein, dass du recht hast, aber ich habe das gedicht mehrmals laut gelesen, bis es passte und ich glaube, dass der rhythmus stimmt...aber sicher bin ich natuerlich nicht...

Hab herzlichen Dank fuer deine lieben worte.

Liebe Nachtgruesse

Jasmin

mein Kommentar siehe unter Mondtuch

das ist wohl technisch was schief gelaufen, liebe Jasmin, das "Mondtuch" sollte natürlich hier erscheinen -

schlaf trotzdem gut

Birgit

Metaphern

Hallo Birgit,

wo warst du so lange? Wie geht es dir?

<du hast eine herrliche Begabung für Methaphern ("Mondtuch") und sehr, sehr viel Gefühl - weiter so, ich wünsche dir in beidem viel Erfolg!>


Vielen Dank fuer deine lieben Worte!

Liebe Gruesse

Jasmin

dein gedicht berührt mich. es ist wunderschön.

Traumtaenzer

Hallo und herzlich willkomen in der Leselupe.
Freut mich, dass mein Text dich beruehrt hat.

Liebe Gruesse

Jasmin

Liebe Jasmin,

danke für deine Anfrage - ich habe leider momentan ein wenig Berührungsängste hinsichtlich des Schreibens und allem, was damit zusammenhängt - auch aus beruflichen Gründen, notgedrungen - deshalb mein Rückzug und nur ab und an ein kurzes "Hineintauchen" hier und anderswo. Ich bin aber bestimmt bald wieder öfters da und wünsche dir bis dahin viel Kreativität und eine angenehme Zeit.

Birgit

hier nun mein Beitrag aus "Mondtuch":

Liebe Jasmin,

du hast eine herrliche Begabung für Methaphern ("Mondtuch") und sehr, sehr viel Gefühl - weiter so, ich wünsche dir in beidem viel Erfolg!

Birgit

Berührungsängste

Hallo Birgit,

Berührungsängste? Warum denn? Hast du keine Lust zu schreiben? Ich krieg zwar immer wieder eine vor den Latz geknallt, aber ich mache trotzdem weiter, ich kann gar nicht anders. Ich muss schreiben, bin besessen davon. Auch wenn es kitschig klingt - Schreiben ist mein Leben...im Moment.

Nochmals vielen Dank fuer deine lieben Worte und Wuensche. Ich hoffe, bald wieder etwas von dir lesen zu koennen...

Bis dann

Liebe Gruesse

Jasmin

Liebe Jasmin,

in bestimmten Phasen kann mich das Schreiben der Realität entfremden - und wenn man wie ich selbstständig ist, d.h. kein gesichertes Gehalt am Monatsende auf seinem Konto hat sondern sich um jeden Auftrag selbst bemühen muß,dann kann das in diesen sog. Phasen existenzgefährdend sein. So einfach ist das und ich hoffe, du verstehst es ein wenig. Also entziehe ich mich, wenn ich diese Gefahr spüre, da ich für meine Ziele (die mich letztendlich auch dem Schreiben wieder näherbringen sollen), eben bestimmte Investitionen nötig habe. Wenigstens schaue ich ab und zu rein oder stelle etwas älteres rein (Das Kanu), so daß ich nicht ganz "weg" bin.

Liebe Grüße und noch einen schönen Abend unter einem hoffentlich wenigstens in Griechenland klaren Sternenhimmel.

Birgit

Schreiben und Realitaet

Liebe Birgit,

ich kann das sehr gut verstehen, was du sagst. Mein Schreiben zieht auch eine gewisse Weltflucht mit sich. Das Thema Arbeit und Geld ist bei mir momentan ein sehr dramatisches Thema. Aber dazu mehr in einer Mail. ich moechte das hier nicht unbedingt an die grosse Glocke haengen.

Liebe Gruesse

Jasmin

P.S. Der Himmel war gestern sternenklar, verziert durch einen Silberstreif von Neumond...

Liebe Jasmin,

danke für die Antwort.

So wünscht man dem anderen einen klaren Sternenhimmel und ich selber habe gestern abend kein einziges Mal hochgeschaut. So ist das Leben wohl nur in der Stadt.

Liebe Grüße

Birgit

Sternenhimmel

Liebe Birgit,

ob man den Sternenhimmel sehen kann, haengt nicht nur von den Wolken ab. Und auch in der Stadt kann man bestimmt von gewissen Stellen die Sterne sehen. Man muss nur die Bereitschaft dazu haben. Oft ist man einfach gar nicht bereit dazu.

Liebe Gruesse

Jasmin

Liebe Jasmin,

ja, man ist nicht bereit, weil man zu "unbewußt" durch das Leben, die "vermeintliche" Hast des Alltags geht; ich denke halt doch, daß man auf dem Land der Natur auch im Herzen näher ist als in der Stadt, wo man vor lauter Menschen und ihren"vermeintlichen " wichtigen Geschäften und sonstigen Selbstdarstellungen den Himmel nicht mehr sieht. Wobei, ich liebe beides, die Stadt und das Land, die Natur und die Menschen, aber im Gleichmaß eben, nicht zu viel und nicht zu wenig.

Birgit