November

3,00 Stern(e) 3 Bewertungen

lillii

Mitglied
November, voller Nebelschwaden,
in dem sich Fluren, Wälder baden;
wo wirbelnd noch am Waldessaum
tanzt rotes Laub vom Ahornbaum.

Es wird nun still in der Natur,
man sieht, wie knorrig Baumstruktur
sich zeigt - bizarr, geheimnisvoll...
als schwinge Stimmung, Dur zu Moll.

Die Felder, die uns Nahrung gaben
sind alle längst schon umgegraben.
Es ruht die Scholle, sie tankt Kraft
fürs nächste Jahr, dass sie es schafft-

dass Saaten, Samen können sprießen;
der Jahreskreislauf kann sich schließen.
Den ersten Frost bringt schon die Nacht;
nicht weit ist Wintérs weiße Pracht.


© lillii (L.R.)
 

Sidgrani

Mitglied
Hallo lillii,

ich mag Gedichte über die Jahreszeiten und deines ist dir gut gelungen. Beim Wörtchen "noch" in S1/Z3 hat es für mich den Anschein, als ob du es nur für einen flüssigen Rhytmus eingesetzt hast.

wo wirbelnd [red]noch[/red] am Waldessaum
tanzt rotes Laub vom Ahornbaum.
Das muss nicht sein, eine kleine Änderung würde deinem Gedicht gut tun. Und da ich schon einmal dabei bin, habe ich noch weitere Anregungen für dich (blau hervorgehoben). Wenn dir etwas davon gefällt, würde ich mich freuen, wenn du es übernimmst. :)

November, voller Nebelschwaden,
in dem sich Fluren, Wälder baden;
[blue]wo wirbelnd tanzt am Waldessaum
das rote Laub vom Ahornbaum.[/blue]

Es wird nun still in der Natur
[blue]um knorrig starre Baumstruktur,
bizarr das Bild, geheimnisvoll...
als schwinge Stimmung, Dur zu Moll.[/blue]

Die Felder, die uns Nahrung gaben
sind alle längst schon umgegraben.
Es ruht die Scholle, sie tankt Kraft
fürs nächste Jahr, [blue]damit sie schafft-[/blue]
Liebe Grüße
Sidgrani
 

lillii

Mitglied
November, voller Nebelschwaden,
in dem sich Fluren, Wälder baden;
wo wirbelnd tanzt am Waldessaum
noch rotes Laub vom Ahornbaum.

Es wird nun still in der Natur,
man sieht, wie knorrig Baumstruktur
sich zeigt - bizarr, geheimnisvoll...
als schwinge Stimmung, Dur zu Moll.

Die Felder, die uns Nahrung gaben
sind alle längst schon umgegraben.
Es ruht die Scholle, sie tankt Kraft
fürs nächste Jahr, dass sie es schafft-

dass Saaten, Samen können sprießen;
der Jahreskreislauf kann sich schließen.
Den ersten Frost bringt schon die Nacht;
nicht weit ist Wintérs weiße Pracht.


© lillii (L.R.)
 

lillii

Mitglied
November, voller Nebelschwaden,
in dem sich Fluren, Wälder baden;
wo wirbelnd tanzt am Waldessaum
noch rotes Laub vom Ahornbaum.

Es wird nun still in der Natur,
um knorrig starre Baumstruktur,
bizarr das Bild, geheimnisvoll..
als schwinge Stimmung, Dur zu Moll.

Die Felder, die uns Nahrung gaben
sind alle längst schon umgegraben.
Es ruht die Scholle, sie tankt Kraft
fürs nächste Jahr, dass sie es schafft-

dass Saaten, Samen können sprießen;
der Jahreskreislauf kann sich schließen.
Den ersten Frost bringt schon die Nacht;
nicht weit ist Wintérs weiße Pracht.


© lillii (L.R.)
 

lillii

Mitglied
November, voller Nebelschwaden,
in dem sich Fluren, Wälder baden;
wo wirbelnd tanzt am Waldessaum
noch rotes Laub vom Ahornbaum.

Es wird nun still in der Natur,
um knorrig starre Baumstruktur,
bizarr das Bild, geheimnisvoll..
als schwinge Stimmung, Dur zu Moll.

Die Felder, die uns Nahrung gaben
sind alle längst schon umgegraben.
Es ruht die Scholle, sie tankt Kraft
fürs nächste Jahr, damit sie schafft-

dass Saaten, Samen können sprießen;
der Jahreskreislauf kann sich schließen.
Den ersten Frost bringt schon die Nacht;
nicht weit ist Wintérs weiße Pracht.


© lillii (L.R.)
 
G

Gelöschtes Mitglied 15780

Gast
Warum schreibst Du nicht einen Forenredakteur an, das Gedicht von den "festen Formen" in die "gereimte" Sparte zu verlagern?
 

JoteS

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Mondnein,

nicht nötig, schon erledigt... :)


Hallo Lillii,

leider lässt Dich schon in Zeile zwei die Grammtik im Stich. Der Nebel, in dem... die Nebelschwaden, in denen

Tja, das passt aber nicht ins Metrum. Da ist wohl gleich ganz oben schon ein größerer Umbau fällig...

Und bevor ich es vergesse: HERZLICH WILLKOMMEN. (Ich bin der Retaktöhr, der seit geraumer Zeit viel zu selten hier ist.)

Gruß

Jürgen
 

lillii

Mitglied
November, voller Nebelschwaden,
in dem sich Fluren, Wälder baden;
wo wirbelnd tanzt am Waldessaum
das rote Laub vom Ahornbaum.

Es wird nun still in der Natur,
um knorrig starre Baumstruktur,
bizarr das Bild, geheimnisvoll..
als schwinge Stimmung, Dur zu Moll.

Die Felder, die uns Nahrung gaben
sind alle längst schon umgegraben.
Es ruht die Scholle, sie tankt Kraft
fürs nächste Jahr, damit sie schafft-

dass Saaten, Samen können sprießen;
der Jahreskreislauf kann sich schließen.
Den ersten Frost bringt schon die Nacht;
nicht weit ist Wintérs weiße Pracht.


© lillii (L.R.)
 



 
Oben Unten