Warum möchte ich schreiben? Diese Frage habe ich mir in letzter Zeit oft gestellt. Ich möchte gerne zeigen, dass jeder Mensch anderen Menschen was sagen kann. Schaut her, ich bin wie ihr und doch einmalig. Und ich bin immer ich selbst. Ihr könnt mein Denken fühlen, in dem ihr es lest. So ist es mit der gesamten Kommunikation von Mensch zu Mensch. Darüber hinaus musste ich aber auch eine Akzeptanz erlernen. Aus der Tatsache heraus, dass ich ein Mensch bin, der gerne auf andere Menschen zu geht. Und ich rede gern mit ihnen. Manchmal zu viel, alle Achtung vor meinem Mann. Er muss das nicht und kann mit wenigen Worten viel sagen. Wenn er es dann zulässt, aus sich herauszugehen. Für mich bedeutet es zu akzeptieren, dass meine oft lebhaften Versuche zu kommunizieren, nicht immer zum gewünschten Ziel führten. Es sind meine Erwartungen, mit meinen Worten etwas zu bewirken. Ich bin oft von den Reaktionen überrascht worden. Ich musste auch lernen ob es ratsam ist, sich auf weitere Diskussionen einzulassen. Vielleicht habe ich meine Gabe auch angenommen. Lebenserfahrungen sind Lerneinheiten, man muss sie ansehen, um sie annehmen zu können. Die schönen nimmt man gerne an. Vor den schlechten würde man sich lieber drücken. Auch ich, aber das war so und wird allen so gehen.
Aber ich bin schon immer lieber unterwegs, quer über Stock und Stein, als auf ausgetretenen Wegen. Aber ich mag auch die, die diese Wege lieber so gehen. Und ich versuche zu verstehen, warum auch mein Mann so geht. Und so ist aus diesem Schreibversuch eine Würdigung an die Menschen geworden, die mir bis jetzt begegnet sind. Und die mir geholfen haben zu lernen, ohne das sie das ahnten oder wussten. Ich denke, dass auch die Reaktion auf diesen Beitrag sehr unterschiedlich ist. Nun ich bin bereit. Ich will schreiben und ich werde schreiben.
Übrigens, mich hat ein Spruch von Theodor Fontane begeistert:
Leicht zu leben ohne Leichtsinn,
heiter zu leben ohne Ausgelassenheit,
Mut zu haben ohne Übermut - das ist die Kunst des Lebens!
Aber ich bin schon immer lieber unterwegs, quer über Stock und Stein, als auf ausgetretenen Wegen. Aber ich mag auch die, die diese Wege lieber so gehen. Und ich versuche zu verstehen, warum auch mein Mann so geht. Und so ist aus diesem Schreibversuch eine Würdigung an die Menschen geworden, die mir bis jetzt begegnet sind. Und die mir geholfen haben zu lernen, ohne das sie das ahnten oder wussten. Ich denke, dass auch die Reaktion auf diesen Beitrag sehr unterschiedlich ist. Nun ich bin bereit. Ich will schreiben und ich werde schreiben.
Übrigens, mich hat ein Spruch von Theodor Fontane begeistert:
Leicht zu leben ohne Leichtsinn,
heiter zu leben ohne Ausgelassenheit,
Mut zu haben ohne Übermut - das ist die Kunst des Lebens!