Marie mag nichts vom Christkind wissen

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Marie mag nichts vom Christkind wissen,
Auch wenn bald Heilig Abend ist,
Es liegt ein Brief auf ihrem Kissen,
Vom Vater, den sie sehr vermisst.

Er schreibt; von guten Kameraden
Und all den Fremden in der Stadt,
Von Eseln, Wüsten, Balustraden,
Wie lieb er seine Tochter hat.

Marie mag nichts vom Christkind wissen,
Das diesem Krieg die Stirn nicht bot.
Es liegt ein Brief auf ihrem Kissen,
Vom Vater, der seit Tagen tot.
 

James Blond

Mitglied
Kitsch as Kitsch can

Die Empfänglichkeit für lyrischen Kitsch wächst mit der Annäherung an die Weihnachtszeit exponentiell. Jedes Adventskerzelein heizt den Seelenpool unserer Jahreabschluss-Empathie weiter auf, dass viele dann oft gar nicht mehr wissen, wohin mit all den heißen Tränen, die noch vergossen werden möchten. Wer versehentlich "Weinacht" schreibt, macht alles richtig, denn in dieser Zeit wird sehr darauf geachtet, dass es in der besinnlichen (5.) Jahreszeit genügend Dinge zum Beweinen gibt. Insofern erscheint dieser Text in der aktuellen Herbstseligkeit zwar noch etwas verfrüht, besitzt dafür allerdings das Alleinstellungsmerkmal der "Weinachtsamkeit".

In einem Kommentar zu einem anderen Gedicht des selben Autors hatte ich bereits auf das spekulative Element seiner Texte hingewiesen, dort war es eine dosierte Provokation, hier steht nun ein Generalangriff auf die vorweihnachtlichen Tränendrüsen an.

Geschickt wird dazu die kindliche Erwartung der weihnachtlichen Beschehrung mit einer ganz anderen Beschehrung kontrastiert: Der Vater ist kürzlich im Krieg umgekommen. Als Angelpunkt dient der letzter Brief des Vaters, dessen Inhalt andeutet, dass er sich im Kriegseinsatz befindet.

Das Gedicht gewinnt seine Aufdringlichkeit durch den Grund der unerwarteten kindlichen Ablehnung, der erst im letzten Vers aufgedeckt wird und durch die Wiederholung der Schlüsselreize "Brief" und "Christkind" in jeweils identischen Versen. Weihnachten ist bekannt als das Fest des Beisammenseins mit den Lieben, schon ein Brief als Hinweis der Abwesenheit entfaltet da ein Potenzial schmerzlichen Vermissens. Um wie vieles stärker wirkt daher der Tod des eigenen Vaters auf eine Kinderseele zur Weihnachtszeit, inbesondere wenn das Mädchen auch noch "Marie" heißt. (Mit Angelika hätte das nicht so gut geklappt.)

Angesichts solch hochdosierten Seelenschmerzes wäre es sicher müßig zu fragen,

- was der Krieg hier mit dem Weihnachtsfest zu tun hat,
- ob man ihn vor Weihnachten besser aussetzen sollte,
- seit wann das Christkind als väterlicher Schutzengel agiert
- wer Mariechen das Ableben ihres Papis gesteckt hat und warum,
- ob der Autor hier nicht ein wenig über die Stränge schlägt.

Zu dick aufgetragener Kitsch könnte zwischen "Wüsten" & "Balustraden" leicht vermatschen, gäbe es hier nicht ausreichend "Esel", die bereitwillig hindurchstapften.

Grüße
JB
 
Würde für mich die Weihnachtszeit im Vordergrund stehen, hätte ich das Gedicht wohl auch (nur) zur Weihnachtszeit veröffentlicht. Aber natürlich ist es "auch" ein Weihnachtsgedicht. Und zu deinem bessern Verständnis; es gibt keine Emotionen auf Knopfdruck - die Menschen, die du hier leichtfertig als Esel bezeichnest (was doch einiges über dich verrät), müssen sich auch nicht für ihre Emotionen rechtfertigen - die Empathie ist keine temporäre Eigenschaft und das Mitgefühl ist nicht abrufbar - wer es nicht in sich trägt, der wird es auch zur Weihnachtszeit nicht zeigen, höchstens vorgaukeln. Mir ist es vollkommen egal, ob und was du zu meinen Gedichten sagst (zumal ich deine wahren Beweggründe kenne), aber mir ist es nicht egal wie respektlos du für und von meine/n Lesern sprichst, denn die haben eine eigene Stimme und brauchen dich nicht. Also bleibe bei dir und meinem Gedicht und halte andere nicht für dumm.
 
Hallo AD,
ich heiße Marie und konnte mich damals nicht so recht auf Weihnachten freuen, weil mein Vater in Russland kämpfte.
Der Feldpostbrief meines Vaters war mein schönstes Weihnachtsgeschenk.
Gott sei Dank hat mein Vater überlegt.
Dein Gedicht ist also ein kleines Erinnerungsgedicht für mich.
Wenn man nach dem Kommentar von J.B. gehen will, bin ich ein Esel, der das sehr gerne gelesen hat.

Viele Grüße,
Marie-Luise
 

DocSchneider

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo AD, das Gedicht funktioniert für mich nur, wenn Marie schon ein bisschen älter ist. Kleinere Kinder interessieren sich sonst sehr wohl für das "Christkind" - ich schreibe es jetzt mal in Anführungsstrichen, weil bis jetzt nicht ganz geklärt werden konnte, WER diese wundersame Gestalt ist, das Jesuskind in der Krippe oder ein entfernter Verwandt(e) davon - ein älteres Kind würde den Verlust des Vaters natürlich begreifen.
Ich oute mich auch freiwillig als Eselin und frage mich bei JB, warum er "Beschehrung" beharrlich so schreibt und ob das daran liegt, dass ich JBond noch nie habe Weihnachten feiern sehen.

Wenn Du, AD, seine "wahren Beweggründe" kennst, so wirst du alles richtig einordnen können. Andere fühlen sich bei solchen Bemerkungen vollkommen außen vor.

LG Doc
 

James Blond

Mitglied
Ja, genau: Beschehrung. :)

Eine richtige Bescherung sähe gewiss anders aus.

Für mich bleibt dies Gedicht ein Spiel mit falschen Bildern und nur einer durchschaubaren Absicht. Über den Esel mag man sich hier gern empören; gehört er doch, wie auch der Ochs zu den ersten Krippengästen.

Doch auch mit biografischen Details und Empörung ist noch nichts über meine Kritik an dieser "Weihnseligkeit" gesagt.

Gruß
JB
 

namibia

Mitglied
Lieber AD,

nun, ich habe lange darüber nach gedacht, warum ich dein Gedicht keinesfalls als kitschig empfinde. Es beschreibt, was ist, mutet also daher eher wie eine Berichterstattung für mich an. Dadurch bekomme ich als Leser die nötige Distanz und der Tod des Vaters eine andere Dimension.

Und ich möchte auch sagen, dass ich mich nicht als Eselin empfinde beim Lesen deiner Worte. Gerade heute hatte ich ein Gespräch mit einer Frau, der genau das von dir Geschilderte passierte. Das Leben ist so , ab wann es zum Kitsch wird, das frage ich mich allerdings immer noch.

Liebe Grüße

Anna
 
Für mich bleibt dies Gedicht ein Spiel mit falschen Bildern
So spricht James Blond, der scheinbar Allwissende.

In mir hat das Gedicht Erinnerungen geweckt, wie ich in meinem vorigen Kommentar schon erwähnte.
Dass bei J. B. erwähnt wurde, dass ja auch Esel an der Krippe gestanden hätten, nachdem er die ganze Leserschaft so tituliert hatte, finde ich reichlich albern und am Thema vorbei.

Gruß an AD von
Marie-Luise
 

James Blond

Mitglied
Liebe KommentatorInnen,

vielleicht ist auch mal genug mit Anspielungen auf persönliche Hintergründe meiner Kritik.

Und mit der Aufregung um meine Eselei. Ich habe hier mit einem Vers aus dem Gedicht gespielt, in dem von Eseln, Wüsten und Balustraden die Rede ist. Und ich habe mich über die kommentarlose Bestnotung geärgert, das gebe ich gern zu.

Allerdings habe ich in meinem Kommentar auf einige Punkte hingewiesen, die mich an dem Inhalt störten. Zur Erinnerung hier nochmal:

Angesichts solch hochdosierten Seelenschmerzes wäre es sicher müßig zu fragen,

- was der Krieg hier mit dem Weihnachtsfest zu tun hat,
- ob man ihn vor Weihnachten besser aussetzen sollte,
- seit wann das Christkind als väterlicher Schutzengel agiert
- wer Mariechen das Ableben ihres Papis gesteckt hat und warum,
- ob der Autor hier nicht ein wenig über die Stränge schlägt.
Man könnte vielleicht auch einmal darüber nachdenken, ob hier mit dem weihnachtlichen Schmerz in Kinderseelen nicht Wirkung kalkuliert wird. Und ob es überhaupt um etwas anderes geht, als Rührung mit erprobten Mitteln zu erzeugen.

Grüße
JB
 

namibia

Mitglied
Nun, James Blond,

ich denke, deine Fragen wird der Verfasser selbst am besten beantworten können.

Aber Todesfälle, die an Weihnachten ersichtlich werden, wiegen einfach schwer und sie kommen vor - das weiß ich und kann deshalb gut das Gedicht nachvollziehen.

Liebe Grüße

Anna
 
Hallo Marie - Luise,
es freut mich, dass "deine Geschichte" ein gutes Ende fand.

Hallo Doc,
auf ein konkretes Alter will ich mich nicht festlegen, aber deine Gedanken gehen schon in die richtige Richtung - auch liegst Du richtig mit deiner Vermutung, dass es sich nicht zwangsläufig ums Christkind handeln muss - es ist je nach Religion, Glaube, Herkunft....austauschbar.

Hallo namibia,

zwar freue ich mich über deine Worte, aber Du musst dich nicht dafür rechtfertigen ... ob und wie Du zu meinem Gedicht stehst , denn genau das wollte J.B. erreichen. Ich weiß, dass mein Gedicht kein Kitsch ist, da können hundert J.B's kommen und etwas anderes behaupten. Ich bin in handwerklicher Hinsicht kaum angreifbar, da versucht er es eben auf diese Art und Weise - vergisst aber dabei, dass er es hier überwiegend mit intelligenten und mündigen Bürgern zu tun hat, die es nicht nötig haben sich eine vorgefertigte Meinung mundgerecht servieren zu lassen.

Hallo James Blond,
Zitat
Man könnte vielleicht auch einmal darüber nachdenken, ob hier mit dem weihnachtlichen Schmerz in Kinderseelen nicht Wirkung kalkuliert wird. Und ob es überhaupt um etwas anderes geht, als Rührung mit erprobten Mitteln zu erzeugen.

Für wie blöd hältst du denn eigentlich die Leute ... dass du meinst ... du kämst mit einem billigen Konjunktiv davon?
Ich erwarte, dass Du dich für diese unverschämte Unterstellung entschuldigst.

Euch allen mein Dank und Gruß
A.D.
 

poetix

Mitglied
Hallo Andere Dimension,
dein Gedicht trifft eine traurige Grundsituation nicht nur unserer Zeit, sondern auch der vergangenen Jahrhunderte. Der Schmerz, der hier zutage tritt, ist so existenziell, dass er über die eigentliche Situation hinausgeht. Man fragt sich, warum die Menschen so sind. Das ist sehr bewegend.
Viele Grüße
poetix
 
D

Die Dohle

Gast
... vielleicht meint James Blond ja dies:

Das Gedicht ist sauber, was die Form angeht. Solche Texte gibt es zuhauf, immer dann, wenn der Groschen fällt, was Krieg tatsächlich bedeuten kann. Im Zweifel ist es zunächst das Christkind, das dem Leid die Stirn nicht geboten hat.

In meinen Augen haben solche Texte noch nie etwas bewegt, da sie dem Geschehen hinterherbetteln und nicht benennen, wo tatsächlich anzusetzen wäre. Evtl. würden dann ebensolche Texte geschrieben, da es tatsächlich Menschen gibt, die nichts außer Leid zu verbreiten im Sinn haben. Mit dem Unterschied evtl, dass dieses Leid ein aufgezwungenes ist. Derzeit, so zumindest meine Analyse, gibt es aus meiner Sicht nichts zu weinen, da wir buchstäblich nichts unternehmen, Leid zu unterbinden oder wenigstens zu lindern. Im Gegenteil, mir scheint wir fügen uns, aus welchen Gründen auch immer, unter das Kuratell eines uns plüschiges Sattsein verschaffendes Kalkül. Koste es was es wolle. Insofern finde ich inhaltliche Kritik an dem Text berechtigt aus einer solchen Sicht.

Andererseits finde ich es ebenso berechtigt, einen solchen Text zu formulieren, wo beispsw. eine Familie, aus welchen Gründen auch immer, vom gewaltsamen Tod des Familienvaters betroffen ist. Nur, ich würde gerne die ganze Geschichte hören: Weshalb zog der und wofür in den Krieg ...
Um Klarheit zu gewinnen.

lg
die dohle
 
Hallo Die Dohle,

Zitat

[blue]In meinen Augen haben solche Texte noch nie etwas bewegt, da sie dem Geschehen hinterherbetteln und nicht benennen, wo tatsächlich anzusetzen wäre[/blue]

...das sehe ich nicht als meine Aufgabe, in dieser Hinsicht etwas zu bewegen. Ich bin Lyriker, versuche Momente einzufangen, sie zu bebildern - und nicht sie zu moralisieren.
"Politische Gedichte" sind mir ein Graus, ich mag sie weder lesen noch schreiben - sie haben für mich noch nicht mal eine Daseinsberechtigung. Es gibt täglich irgendwo einen Krieg, aktuell gleich mehrere - und somit tausende von Maries auf dieser Welt - für sie macht es keinen Unterschied, ob und wie sich diese Kriege begründen. Du wirst ihnen mit keiner Rechtfertigung auch nur eine Träne ersparen können.

Herzlichen Dank für deine Gedanken zu meinem Gedicht!

Gruß, A.D.
 
D

Die Dohle

Gast
Hallo Andere Dimension,

spontan erinnerte mich Dein Gedicht an Erzählungen meines Großvaters, der im 1.Weltkrieg kämpfte. Sie erinnerte mich an seine Wut darüber, wie er den heldenhaften Kriegsfürsten hinter der Hecke auf den Leim ging, dass er diesen auf den Leim ging. Es wurde meist ziemlich laut, als die Sprache auf die öffentlichen Bemühungen kam, wie, in welcher Art Trost gespendet wurde von denselben Herren, soweit das sinnfreie Töten offenbar wurde in den Familien, wenn Tote zu beklagen waren.

Was ich sagen will:
Du schreibst, "... unter all den Fremden in der Stadt",
und " Von Eseln, Wüsten, Balustraden".
Dies bedeutet, der Vater ist in der Fremde. Er selbst ist der Fremde. Im Zusammenhang gelesen, kann das bedeuten:
Der Vater ist ausgezogen, um in Wüsten zu kämpfen. Er betrachtet das Schlachtfeld als sein Territorium und bezeichet folgerichtig die Einwohner dort als "all die Fremde".

Wie das Christkind bemüht wird, die Verantwortung zu tragen, ist aus meiner Sicht ebenfalls einen Gedanken wert. Naiv gelesen, ist bereits weiter oben angerissen, aus Kindersicht geht das gut.
Als Erwachsener lese ich die bockig-sture, evtl. sogar bitter-zynische Verweigerung, den Dingen angesichts der Katastrophe auf den Grund zu gehen. Ein Grund, weshalb es Blitzkriege nicht gibt. Die gewalttätige Ignoranz kämpft sich in aller Regel mit allen Mitteln buchstäblich zu tode und schiebt auch zuletzt noch angesichts des Todes beleidigt die Verantwortung dem Christkind zu. Mit etwas gutem Willen könnte man deinen Text diesbezüglich sogar als sarkastisch-ironische Kritik diesbezüglich lesen. Wenn da nicht der Fremde in der Fremde wäre, der das fremde Territorium als sein zu verteidigenden Besitz auffasst ...

Es liegt mir fern, dein Gedicht aus Spaß und Tollerei klein zu reden, zu zerpflügen aus Neid oder sonstwas. Mein ehrliches Statement:

Ich hoffe, klar legen zu können, dass die von Dir nicht beabsichtigten Lesarten schlüssig möglich sind. Da die Form diese Inhalte ausgesprochen überzeugend transportiert, Du dieses Gedicht der Öffentlichkeit präsentierst, ist die politische Dimension, ob von Dir beabsichtigt oder nicht, gegeben.
Nichts sonst rege ich an, zu bedenken.

lg
die dohle
 
Hallo Die Dohle,

ich habe deine Worte gerne und mit großem Interesse gelesen.
Es gibt Gedichte, die schreibt man einfach so runter, zu anderen wiederum macht man sich vorher sehr viele Gedanken.
Hier hatte ich versucht mich in den Vater hinein zu versetzen, auch, oder gerade, weil er nur mit vier Zeilen zu Wort kommt. Als Vater willst Du dein Kind nicht anlügen, ihm keine Angst machen, oder Du willst ihm die evtl. vorhandene Angst nehmen. Das hört sich einfach an, ist aber ein schmaler Grat.
Er ist nicht unbedingt mit Freunden in die Fremde gekommen, Soldaten will und kann er nicht schreiben - Kameraden liegt genau dazwischen. Esel, Wüsten, Balustraden, eine Stadt, Fremde, das alles hatte und hat er in der Ferne vor Augen.
Der Esel vermittelt ein nostalgisches Bild, die Wüste eine gewisse Verlorenheit, die Balustraden, je nach Gestaltung, ein Bild von der Kultur - die Fremden, sie können Freunde oder auch Feinde sein. Es ist kein Brief, der an die Frau adressiert ist und sich "auch" an die Tochter wendet. Der Brief ist an seine Tochter adressiert - der Vater weiß, es könnten Bilder sein, die seine Tochter für immer begleiten.
Er ist kein "Krieger", aber auch kein Pazifist - vielleicht macht er nun seinen Job, oder auch das was er für richtig hält. Vielleicht hatte er aber auch gar keine andere Wahl, als in diesen Krieg zu ziehen. Gebe ich dem Vater und dem Krieg ein Gesicht, "verrate" ich die Tochter.

Es heißt: Marie mag nichts wissen.
Da könnte gedanklich auch jetzt/zur Zeit stehen - es muss also nicht so bleiben.

In der Weihnachtszeit fragen Kinder auch mal: "Wer ist das Christkind, wo komm/kam es her, warum kam/kommt es " usw...
99% der Antworten auf diese Fragen enthalten die Worte [blue]Liebe[/blue] und oder [blue]Frieden[/blue]

In Maries Augen hat das Christkind, zumindest zeitweise, seinen Job nicht erledigt...

Viele Grüße, A.D.
 



 
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