Ich war nicht mehr so jung,
Und auch nicht mehr naiv.
Und doch vertraute ich dem Wolf,
Der dort im Walde lief.
Er warb um mich sehr lange,
Sprach zu mir lieb und sacht.
Hat mich trotz aller Warnung
Vom rechten Weg gebracht.
Dann zeigte er mir Dinge,
Wie ich sie nie gesehn.
Auch wunderschöne Blumen,
Die tief im Dickicht stehn.
Fürcht nicht mehr seine Zähne,
Nicht seiner Augen Gier.
Das Fell so glatt und seidig.
Darunter war das Tier.
Mein Atem ging nicht schneller,
Mein Herz, es schlug nicht bang,
Als er in einer finstren Nacht
Die Seele mir verschlang.
Sobald das Werk vollendet,
Ging er zum Wald zurück.
Ein neues Opfer suchen,
Denn darin liegt sein Glück.
Und auch nicht mehr naiv.
Und doch vertraute ich dem Wolf,
Der dort im Walde lief.
Er warb um mich sehr lange,
Sprach zu mir lieb und sacht.
Hat mich trotz aller Warnung
Vom rechten Weg gebracht.
Dann zeigte er mir Dinge,
Wie ich sie nie gesehn.
Auch wunderschöne Blumen,
Die tief im Dickicht stehn.
Fürcht nicht mehr seine Zähne,
Nicht seiner Augen Gier.
Das Fell so glatt und seidig.
Darunter war das Tier.
Mein Atem ging nicht schneller,
Mein Herz, es schlug nicht bang,
Als er in einer finstren Nacht
Die Seele mir verschlang.
Sobald das Werk vollendet,
Ging er zum Wald zurück.
Ein neues Opfer suchen,
Denn darin liegt sein Glück.