Aufschreiber
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Du sanfter Mantel meiner Seele,
in deinem Wehen lieg ich bloß.
Des Tages Vielgeschrei flog fort,
gebannt wohl,
hinter deiner Wolkenwand Paneele,
egal wie laut und groß,
nun ruht es dort.
Wie wundersam lässt du verschwinden,
das Leid, den Gram, was heut mir widerfuhr.
Dein Sternenhell erstrahlt und wirft sich weit.
Ich lasse los, will Tages Trug nicht wiederfinden.
Von Schmerz und Lärm bleibt nur
die stille Seelen-Friedenszeit.
Oh Nacht, du machst mich heil,
doch musst du weichen
dem neuen Morgen, neuen Tag.
So gern ich hier verweile,
Frieden zu erreichen,
bleibst du nur Phase, dass ich nicht verzag.
Schon graut der Morgen, schenk mir dein Erbarmen!
Flöß mir noch einmal deine Sanftmut ein!
Bis du mich wieder birgst, in deinen dunklen Armen,
muss heut erneut ich Tages Spielball sein.
in deinem Wehen lieg ich bloß.
Des Tages Vielgeschrei flog fort,
gebannt wohl,
hinter deiner Wolkenwand Paneele,
egal wie laut und groß,
nun ruht es dort.
Wie wundersam lässt du verschwinden,
das Leid, den Gram, was heut mir widerfuhr.
Dein Sternenhell erstrahlt und wirft sich weit.
Ich lasse los, will Tages Trug nicht wiederfinden.
Von Schmerz und Lärm bleibt nur
die stille Seelen-Friedenszeit.
Oh Nacht, du machst mich heil,
doch musst du weichen
dem neuen Morgen, neuen Tag.
So gern ich hier verweile,
Frieden zu erreichen,
bleibst du nur Phase, dass ich nicht verzag.
Schon graut der Morgen, schenk mir dein Erbarmen!
Flöß mir noch einmal deine Sanftmut ein!
Bis du mich wieder birgst, in deinen dunklen Armen,
muss heut erneut ich Tages Spielball sein.