November, elende Tristesse, Not
Der aschegraue Fluss, die breite Wunde
Verblühter Beete und das karge Rot
Der Wolken, jene Stunde
Da du das Sein allein bestehst
Halb ist es Traum und halb das Feuer
Dann Ecce homo, ungeheuer
Und wieder Nichts. Das Ich, du stehst,
Im Sog, im Wahn des Grenzenlosen
In tiefer Trauer - was verblich?
Der Schnee? Die Meere? Nur die Rosen
Umkränzen das verlorne Ich
Der aschegraue Fluss, die breite Wunde
Verblühter Beete und das karge Rot
Der Wolken, jene Stunde
Da du das Sein allein bestehst
Halb ist es Traum und halb das Feuer
Dann Ecce homo, ungeheuer
Und wieder Nichts. Das Ich, du stehst,
Im Sog, im Wahn des Grenzenlosen
In tiefer Trauer - was verblich?
Der Schnee? Die Meere? Nur die Rosen
Umkränzen das verlorne Ich