Anna-2

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herb

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Hallo Suzie,

lach, Anna ist Anna, und Suzie ist Suzie, Anna gehört in die Hände von Fachleuten, auch wenn das manchmal Idioten sind, Suzie kann ihr auf jeden Fall nicht helfen,
Suzie hat ein großes Schreibtalent, sehr vielversprechend, wenn man dazu noch ihr Alter beachtet,
"Wenn ich mir was wünschen könnte", gibt es nicht sogar ein Chanson mit diesem Titel, smile, dann wäre das eine humoristische oder krass satirische Erzählung von Suzie, wer schreibt und sogar so gut, sollte sich auch einmal auf anderen Gebieten ausprobieren, aber letztendlich entscheidet Suzie, was sie schreibt, es geht halt nicht nach meinen Wünschen, ,leider
 

Suzie

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*lächel* natürlich ist Suzie Suzie, herb und Anna gehört auch nicht zu Suzie (Anna und die Erzählerin, das ist nicht Suzies Welt)*lol*
hey, was Satirisches ist in Arbeit, mal sehen, wann ich es fertig habe
@Julimaus: danke :)
 
Ich hätte stutzen müssen. Dass du mir mal einen Pullover strickst... Ich sollte ihn unbedingt anprobieren. Schön weich war er ja. Und während ich vergeblich nach Löchern für Hals und Hände darin gesucht hab, hast du deine blinde Gefährtin frech umgestoßen, dich auf sie geworfen und geschrien: "Jetzt liege ich mal oben!" Du hast Recht, du bist listig. Ich nehme alles zurück.
 

Suzie

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Das ist alles so verkehrt Anna, so falsch. Ich mach das nicht mehr mit. Geh fort.
Ich will nicht mehr hören, dass du mich vermisst. Du erwürgst mich damit.
Überall, wo ich hinkomme, sehe ich immer nur dein Gesicht und wie du zufrieden vor dich hin lächelst.
 

sammy

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Beteiligung

Darf man sich an der Fortsetzung dieser Serie beteiligen? Ich würde gerne aus Annas Sicht schreiben…
 

Suzie

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Anna,
ich bin heute aufgewacht und war ganz leer innerlich.
Als hätte mich jemand sorgfältig mit einem groben Messer ausgeschabt.
Ich kann immer nur daran denken, wie du deine Schuhe ausgezogen hast und wolltest, dass ich auf deinen kleinen Füßen herumspringe und dich zertrete und kaputt mache.
Ich musste weinen und da bist du furchtbar zornig geworden und hast Leander angerufen und verlangt, dass er dich abholt und wegbringt. Und gelacht hast du. Ganz unbeschwert, ganz durchsichtig und leicht, als würden tausend winzige Eiszapfen aneinander klirren.
Das ist alles sehr schwer zu begreifen, wenn man nur eine Gehirnhälfte hat, Anna. Und vor allem, wenn du auch dort drin hockst und dich unnachgiebig weigerst, herauszukommen.
 

sammy

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Echt?

Suzie, toll, ich freu mich! Hab noch nie aus der Perspektive einer weiblichen Figur geschrieben. Bin gespannt, ob es klappt und ob es dir gefallen wird...
 

sammy

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Annas Sicht

Lene,

du verstehst nicht. Du kannst oder willst einfach nicht verstehen. Ja, ich wollte, dass du auf meinen Füßen herum springst. Ich wollte es, damit ich Schmerz spüre, denn wenn ich Schmerz spüre, dann weiß ich, dass ich noch lebe, dass ich noch nicht tot bin. Verstehst du?
Ja, ich bin zornig geworden, weil du geweint hast. Ich ertrage deine Schwäche nicht. Wenn jemand ab und zu schwach wird, dann bin ich es, nicht du. Es nervt mich, wenn du deine Rolle nicht richtig spielst. Ja, ich habe gelacht, weil mir deine Tränen so verdammt lächerlich vorkamen. Scheißkrokodiltränen, verstehst du?

Eine Gehirnhälfte? Dann aktiviere, verdammt noch mal, die andere. Du weißt, es geht. Ich weigere mich herauszukommen, wenn du dich dumm stellst. Du bist kein Phoney, Lene. Dann verhalte dich auch gefälligst nicht so. Ich könnte dir alles geben. Wenn du dich nicht so dumm erwachsen verhalten würdest. Du kehrst immer die Mutter raus und das nervt manchmal.
 

Suzie

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Anna! Ach Anna, du Schlangenblutgestirn! Du Augensterngebet!
Nach dreitausend vertrockneten Jahren musste ich gestern das erste Mal wieder weinen und du hasst mich dafür? Ich hatte das alles verlernt. Ich dachte schon, in meinem Bauch ist ein Kelch, der alle meine staubigen Tränen nach innen auffängt und sie mich ausschwitzen lässt, bevor er überläuft.
Du darfst ja weinen. Aber meistens, da lachst du. Immer lachst du.
Weißt du, dass Krokodile beim Herunterschlingen ihrer Beute so heftig nach Luft schnappen müssen, dass es scheint, als würden sie weinen?
Natürlich, weißt du das. Das ist es ja, was du mit mir machst, nicht wahr? Du würgst mich viel zu gierig in dich hinein. Mit deinen falschen Tränen beweinst du nur dich selbst, weil es dir zu lange dauert, bis du mich endlich ganz verschluckt hast.
Manchmal habe ich Lust, dir deine Lippen aus dem Gesicht zu reißen. Dann muss ich dir wenigstens nicht mehr beim Lachen zuschauen. Du hast mich verflucht, Anna! In Wahrheit lachst du vielleicht gar nicht, aber ich bin dazu verdammt, es
trotzdem ständig zu sehen, du blöde Kuh!
 

sammy

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Tränen bedeuten für mich Schwäche

Lene, liebe Lene! Tränen bedeuten für mich Schwäche. Ich habe dich immer dafür geliebt, dass du stark und tränenlos bist. Eine Heulsuse will ich nicht. Es stößt mich ab, wenn du flennst. Du hast es verlernt und nun willst du plötzlich aufbrechen, wie ein morscher, brüchiger Damm? So schnell? Das ist nicht die Lene, die ich kenne, nicht meine Lene. Wenn hier jemand weinen darf, dann bin ich das. Du bist dazu da, meine Tränen aufzufangen und zu trocknen. Vergiss das nie.
Ja, ich lache meistens. Was bleibt mir denn anderes übrig? Das Leben ist lustig und leicht. Weißt du das nicht? Es ist alles so witzig. Du bist witzig und Leander ist witzig. Wenn ich euch sehe, muss ich lachen. Gut, bei dir muss ich mehr lachen. Bei Leander hab ich nicht so viel zu lachen. Das stimmt. Aber du, Lene, du bist zum Lachen. Zum Kringeln bist du. Allein wenn deine Oberlippe plötzlich zu zittern beginnt und Schweißperlen deine Stirn zieren, dann muss ich so lachen. Wie du ächzt und schwitzt, um mich immer wieder einzufangen. Das ist göttlich.

Ja, ich würge dich gierig in mich hinein, weil ich so einen Hunger nach dir habe. Ich will dich fressen mit Haut und Haar, assimilieren, dich zu einem Teil von mir machen. Für immer du und ich eins, unzertrennlich. Du in meinen Eingeweiden, in meinem Blut.

Ja, ich habe dich verflucht, Lene, weil du mein Leben bestimmst. Du denkst immer, ich bin diejenige, die dein Leben bestimmt. Aber wie Unrecht du doch hast – du bist diejenige, die mein kleines Universum besetzt hat. Du, nur du. Und dann spielst du das Opfer. Aber Lene, ich sage dir, ich bin hier das Opfer. Ich bin deine Leibeigene.
 

Suzie

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He Anna, wer war es denn, der mir am Strand von Fehmarn mit einem scharfkantigen Stein fast den Schädel zertrümmert hat, während ich schlief? Du warst es doch, Madame.
Und dann hast du in meinen offenen Kopf hineingegrabscht und meine rechte Gehirnhälfte herausgezogen. Die schwimmt nun seit Jahren in einem schmutzigen Einmachglas herum, das du auf mein Klavier gestellt hast.
Du bist kein Opfer, Anna. Du nicht. Weißt du noch, wie du mir bei unserer ersten Begegnung gesagt hast, dass du mich liebst? Du spürtest genau, dass ich dir kein Wort glaubte. Aber ich war trotzdem sofort süchtig nach dir.
Ein blutrünstiges Monster, das bist du, Anna. Du kaust schon sehr lange an mir herum. Ich bin zäh, dass weiß ich.
Tränenlos willst du mich also. Ich soll mir wieder die Handgelenke aufbeißen müssen, wenn ich merke, dass das Weinen in mir pocht?
„Bis Mittwoch“, hast du gesagt und dich dann lachend umgedreht und an Leander geklammert. Was passiert Mittwoch? Sterbe ich dann?
 

sammy

Mitglied
Selektives Gedächtnis

Lene, jetzt will ich dir mal was sagen: Es nervt mich, gelinde gesagt, dass du immer auf der Vergangenheit rumreitest. Was soll das? Und immer wieder die gleichen alten, aufgewärmten Geschichten. Immer wieder die Fehmarn-Story. Gut, ich habe dir fast den Schädel zertrümmert, aber warum? Hast du dich mal gefragt, warum? Du scheinst ein sehr selektives Gedächtnis zu haben, denn sonst wüsstest du noch, dass du mich davor zur Weißglut getrieben hast. Du wolltest mir an die Wäsche, am Strand, wo jeden Moment jemand hätte kommen und uns in den Dünen entdecken können. Bloßstellen und blamieren wolltest du mich. Ich habe dich so gehasst dafür und da habe ich einfach die Geduld verloren und dich mit jenem Stein traktiert. Das geschah dir nur recht.
Als ich dir bei unserer ersten Begegnung sagte, dass ich dich liebe, meinte ich es auch so. Es war nicht meine Schuld, dass du es nicht glauben konntest. Du kannst nicht glauben, dass dich ein Mensch liebt. Das ist alles. Das ist aber dein Problem. Ich liebe dich immer noch. Genau so, wie ich dich immer noch hasse. Ich weiß nicht, welches Gefühl stärker ist.
Ja, du bist zäh wie das Fleisch einer abgelebten Ziege, aber ich werde dich noch weich klopfen.
Ja, beiß dir doch deine verdammten Handgelenke auf, das ist mir egal. Nur rumwinseln und rumheulen, das sollst du nicht, sonst stech ich dir die Augen mit dem Kartoffelschäler aus.
Was Mittwoch passiert? Das kannst du dir denken. Es hängt auf jeden Fall von dir und deinem Verhalten ab…
 

Suzie

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So Anna, ich hab dir heute ganz zeitig in der Frühe einen Zettel zum Abschied geschrieben.
Vielleicht findest du ihn ja.
„If I could make a list
of my mistakes and regrets
I’d put your name on top
And every line after it”
Ich weiß, dass das gestohlen ist. Trail of dead. Diesen engen Pfad sind wir oft nebeneinander hergelaufen und du hast mir die Ellenbogen in die Seite gerammt und dich an mir vorbeigedrängelt und dein Lachen kam von den Felswänden zurückgehallt, so dass ich es auch noch gehört habe, als du schon längst verschwunden warst und ich alleine und erschöpft zurückblieb.
Ich habe dich nur ein einziges Mal wieder einholen können und fand dich zusammengekauert und weinend mit einer verblühten Wildblume in den aufgeschürften blutigen Händen.
„Ich wollte sie doch nur streicheln!“ hast du geschluchzt und ich konnte dich nicht beruhigen. Erst als ich dir den Mund zugehalten habe, bist du endlich eingeschlafen.
Aber du willst dich ja nicht erinnern, Anna. Es macht dich wütend, nicht wahr.
Sieh doch zu, was aus dir wird, Madame.
 

sammy

Mitglied
Trugbild

Lene, warum tust du das ? Immer und immer wieder? Kommst du dir dabei nicht langsam etwas lächerlich vor? Kannst du überhaupt zählen, wie viele Abschiedszettel du mir schon hingekritzelt hast? He? Nein, das kannst du nicht. Ja, jedes Mal ist es für immer und endgültig und dann kommst du wieder angekrochen mit der Begründung, ich würde dich brauchen. Ich, einer deiner Fehler? Und was glaubst du, was du für mich bist? Ein Riesenirrtum, ein Irrweg, ein Irrlicht, eine Fata Morgana, ein Trugbild.
Dann verpiss dich doch, du magere Bergziege, geh zum Teufel. Ich brauch dich nicht. Ja, du erinnerst dich auch nur an das, was du willst. Den Mund zugehalten, ja, sodass ich fast erstickt bin. Meinst du, das kann ich vergessen? Oder damals auf dem knarrenden Bett deiner toten Oma, wie du mich an den Bettpfosten gefesselt hast mit deinen Seidenstrümpfen und mir die Augen verbunden hast mit einem kratzigen Schal und dazu laut Puressence aufgedreht und Bananenjoghurt auf meinen Bauch geschmiert und abgeleckt, obwohl du weißt, wie kitzlig ich bin. Geschrieen hab ich und vor Wut nach dir getreten, weil ich es hasse, gefesselt zu werden, aber du hast einfach weiter gemacht und dann bist du ins Wohnzimmer gegangen und hast dir zum zwanzigsten mal „Das Schweigen der Lämmer“ reingezogen. Ja, geh nur und nimm deine verdammten Videocassetten und dein ganzes Gelump mit.
 

Suzie

Mitglied
Wenn du so vulgär redest, Anna, würde ich dich am liebsten an die Wohnzimmerwand nageln, direkt neben die Reproduktion der „Hochzeit“ von Klimt. Kleine Schrauben würde ich in deinen Körper drehen, bis du aussiehst, wie eine zerstochene Porzellanpuppe.
Und dann den Gartenschlauch holen und einen kalten Wasserstrahl auf dich abfeuern.
Warum bist du gestern nicht da gewesen? Du hattest es mir doch versprochen, Madame.
Ich bin drei Stunden zwischen den ganzen Leuten umhergeirrt und deine Augen brannten ganz fürchterlich in mir. Du hast mich beobachtet, nicht wahr du feiges Biest?
Ach fahr zur Hölle, Anna!
Und komm gefälligst wieder zurück zu mir!
 

sammy

Mitglied
Vulgär?

Liebe Lene,

ich kann nicht mehr. Du machst mich kaputt. Vulgär? So rede ich nur, wenn ich verzweifelt bin, abgrundtief verzweifelt. Du zerstörst mein Innerstes, du sezierst mein Herz mit dem Tranchiermesser, Tag für Tag. Nur durch meine vulgäre Sprache kann ich mich zur Wehr setzen gegen dich, indem ich eine Mauer zwischen uns errichte aus kleinen, spitzen Wortsteinen.
Gestern? Gestern konnte ich dich nicht sehen, es hätte mich zerrissen, wie ein sonnenbrüchiges Segel im Wind. Nein, ich hätte deine bloße Existenz gestern nicht ertragen können. Deshalb habe ich dich beobachtet aus sicherer Entfernung. Ich lief mit Sonnenbrille, Perücke und der Mönchskutte meines Bruders bekleidet durch die Straßen und du konntest mich nicht entdecken. Wie ein blindes Schneehuhn flattertest du mal dahin, mal dorthin. Irgendwann sacktest du erschöpft auf unserer Parkbank zusammen und rauchtest ein ganzes Päckchen auf, obwohl du angeblich mit dem Rauchen aufgehört hast. Ich wollte dir die Augen zuhalten, dich von hinten umarmen, in deinen weißen Schwanenhals beißen, dir ein Fruchtgummi zwischen deine schmalen Lippen schieben, aber ich habe mich nicht getraut. Ich hatte Angst vor dir und deinen Ausbrüchen.
Zur Hölle soll ich fahren? Aber nur mit dir. Ich habe solche Sehnsucht nach dir, aber ich will dich nicht sehen. Du bedrohst mich, Lene.
 

Suzie

Mitglied
Oh Anna! Ich halt das nicht aus! Anna! Verdammt!
Du bist jetzt bestimmt gerade bei Lydia, die dich überall anfassen und streicheln darf und dir rote Papageienfedern ins Haar flicht.
Und du rufst nicht an. Heute habe ich das empörte Telefon zu den Geranien in den großen Blumenkübel, der auf dem Balkon steht, gepflanzt. Anna! Warum machst du das? Ich werde weggehen, so, und dann wirst du nämlich verheult zum Bahnhof stürzen, aber mein Zug ist schon fortgefahren und dann stirbst du. Und in deiner Wut wirst du mir hinterher spucken und die Schienen zertrampeln und das Bahnpersonal mit den mitgebrachten Likörpralinen bewerfen. Was für ein Auftritt, Madame. Aber diesmal gewinnst du nicht, nein.
Dein Lachen tut mir weh, es dringt in jede Pore meiner Haut und vibriert dort stundenlang nach. Denkst du, ich mach das ewig mit?
Anna, du musst erst Lydia sagen, dass du mich liebst, dann nehme ich dich vielleicht zurück.
 

sammy

Mitglied
Lexotanil

Lene, wie soll es nur weiter gehen, wie? Ich halte das nur noch mit Tabletten aus. Du hast es wieder mal geschafft. Nur damit du es weißt – mein Frühstück besteht aus einer großen Tasse Milchkaffee und einer Lexotanil. Mein Mittagessen aus einer großen Tasse Milchkaffe und einer Lexotanil. Und mein Abendessen aus einem Glas Rotwein und einer Lexotanil. Anders ist das hier nicht auszuhalten. Bei Lydia bin ich bestimmt nicht, ich bin bei niemand. Das Einzige, was ich will, ist allein sein und niemand sehen. Ich bin wieder dabei, Menschen zu hassen. Warum soll ich dich anrufen? Wozu? Zu den Geranien hast du dein Telefon gepflanzt? Wie dramatisch. Aber dein Handy hast du noch, oder? Oder hast du das auch verpflanzt? Nein, du hast es sicher noch und schaust alle fünf Minuten nach, ob eine Nachricht von mir angekommen ist. Aber es kommt keine. Wie auch. Ich habe mein Handy gestern an die Enten verfüttert. Ich legte es in die Tüte mit den alten Brotkrumen und spazierte damit zum Teich. Die Enten hackten und bissen lange darauf herum, bevor es endlich unterging.
Wenn du wirklich vorhast, mit dem Zug von mir zu fahren, dann werfe ich mich vor den Nächsten, darauf kannst du Gift nehmen.
Lydia soll ich sagen, dass ich dich liebe? Was geht die das an? Außerdem weiß ich nicht mehr, ob ich dich liebe. Ich weiß gar nichts mehr…
 



 
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