Die Gedanken fallen aus einem Himmel, der nicht der meine ist.
Ich fange sie lediglich auf und bringe sie zu Papier.
Später sitze ich am Tisch, lese die Worte und frage mich
wer das wohl ist, der da von mir Besitz ergreift.
Der meine Hände führt, warum er mich erwählt?
Mich als seine Feder sieht. Ich kenne ihn nicht.
Nur das, was er mit mir teilt. Ich nenne ihn Freund.
Ich fange sie lediglich auf und bringe sie zu Papier.
Später sitze ich am Tisch, lese die Worte und frage mich
wer das wohl ist, der da von mir Besitz ergreift.
Der meine Hände führt, warum er mich erwählt?
Mich als seine Feder sieht. Ich kenne ihn nicht.
Nur das, was er mit mir teilt. Ich nenne ihn Freund.