dein gedicht erzeugt eine wundersame atmosphäre, ein bilderbuch in drei strophen, eine ausschweifende ausklangsstimmung, die performativ durch den gezielten einsatz von apokoinus kontrastiert und zusammengehalten wird, ergo eine verbindung, die dann schlussendlich doch nicht ganz vom „sommer am horizont“, von der wärme, d. i. vom wohlbekannt vertrauten, ablassen kann und stets ein stückweit damit verbunden zu bleiben scheint.
danke für das eindrückliche gedicht,
luan.
danke für das eindrückliche gedicht,
luan.