Beidrehen

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Alessa

Mitglied
Hallo Hagen,

ich finde aufgeschriebene Träume sehr interessant, zumal wenn man sie in Lyrik oder Prosa verarbeitet. Ich schreibe meine Träume, so ich mich am Morgen noch erinnere, immer auf. Mein Traum-Ordner (voller Albträume) ist eine kreative Fundgrube.

In Träumen geht es um die Gefühle des Träumers. Die werden zu Bildern verarbeitet und als Traum ausgespuckt. Deswegen braucht man seine Träume nicht 1:1 nach Realitätsgehalt zu untersuchen, sondern versucht nachzuspüren, um welche Gefühle es in dem Traum ging.

Hier steht das viel besser erklärt:
http://www.n-tv.de/wissen/Traeumen-ist-wie-eine-kleine-Psychotherapie-article13580551.html

Nun aber zu Deinem Text, Hagen. Die Segel-Terminologie ist mir gänzlich unbekannt. So wartete ich gespannt darauf, was dem Lyri da gleich passieren mag. Also Spannung war da. Aber von dem Ende war ich dann ein bisschen enttäuscht.

Würde gerne mehr von Deinen prosaisch verpackten Träumen lesen.

Es grüßt
Alessa
 

Hagen

Mitglied
Hallo Ralph,

Danke für die Beschäftigung mit meinem Text und die niveauvolle Antwort.
Eine Themenverfehlung kann ich allerdings nicht erkennen, im Gegenteil. Ein Querverweis auf einen anderen Text in einer anderen Rubrik ist für mich als Autor sehr hilfreich.
Danke dafür.
Meiner Ansicht nach gehört auch dazu, zu erwähnen wer den Text ausgeblendet hat!
In den Forenregeln konnte ich zwar nichts finden, was einen derartigen Fall betrifft, aber meiner bescheidenen Ansicht nach gehört das zu Netiquette, gegen die in diesem Fall auf das Gröbste verstoßen wurde.

Viele liebe Grüße
yours Hagen


___________
Ich höre, und vergesse.
Ich sehe, und erinnere.
Ich schreibe, und verstehe.

(Sehr frei nach Konfuzius)
 

Hagen

Mitglied
Hallo Alessa,

Danke für die Beschäftigung mit meinem Text und die niveauvolle Antwort.
Ich wollte dieses elende Ding eigentlich längst gelöscht haben, da ich, wie es die Netiquette erfordert, auf möglichst alle Antworten eingehe. Die Zeit, die ich dafür verbumfiedele, (siehe James Blond) hätte ich nutzen können eine neue Geschichte zu schreiben.
Da es die meisten der geneigten LL Leser einfach nicht begriffen haben, dass es sich um einen Traum gehandelt hat und Maßstäbe des ‚Wachseins‘ angelegt haben, werde ich mich hüten, weitere Träume, die u. A. von historischen Flugzeugen ‚handeln‘, einzustellen.
Mich beschäftigt die Sache allerdings sehr, aber die ‚Traumforen‘ im Internet geben in diesem Fall absolut nichts her.
Wenn Du Zeit, Lust und Gelegenheit hast, kämpfe Dich doch mal durch die längst vergessene und kaum beachtete, aber autobiographische Erzählung ‚Herrenwochenende‘. Dort wird ein derartiger Traum in einer kurzen Sequenz aufgedröselt.
Es tut mir leid, dass Du vom Ende enttäuscht warst.
Auch vielen Dank nochmal für das ‚Hier Klicken‘, es hat mir weitergeholfen.

Viele liebe Grüße
yours Hagen


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Leben ist wie Zeichnen – aber ohne Radiergummi.
 

Alessa

Mitglied
Hallo Hagen,

dankeschön für Deinen Beitrag auf meinen Kommentar. Wollte nur hierlassen, dass ich Dich gelesen habe und beizeiten das "Herrenwochenende" lesen werde.

Zu Träumen nochmal ganz kurz:
Ich habe drei Träume, die ich hintereinander träumte, aufgeschrieben. Dafür hat sich auch kein Mensch interessiert. *lach* Vielleicht wenn man unterschlägt, dass es sich um Träume handelt, werden solche Texte interessanter? Hm.
Gedanke nicht zu Ende geführt, weil ich quasi eigentlich schon zur Tür raus bin, mit schnöden Alltagsgedanken ...


Liebe Grüße
Alessa
 



 
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