Hallo Hagen,
ich finde aufgeschriebene Träume sehr interessant, zumal wenn man sie in Lyrik oder Prosa verarbeitet. Ich schreibe meine Träume, so ich mich am Morgen noch erinnere, immer auf. Mein Traum-Ordner (voller Albträume) ist eine kreative Fundgrube.
In Träumen geht es um die Gefühle des Träumers. Die werden zu Bildern verarbeitet und als Traum ausgespuckt. Deswegen braucht man seine Träume nicht 1:1 nach Realitätsgehalt zu untersuchen, sondern versucht nachzuspüren, um welche Gefühle es in dem Traum ging.
Hier steht das viel besser erklärt:
http://www.n-tv.de/wissen/Traeumen-ist-wie-eine-kleine-Psychotherapie-article13580551.html
Nun aber zu Deinem Text, Hagen. Die Segel-Terminologie ist mir gänzlich unbekannt. So wartete ich gespannt darauf, was dem Lyri da gleich passieren mag. Also Spannung war da. Aber von dem Ende war ich dann ein bisschen enttäuscht.
Würde gerne mehr von Deinen prosaisch verpackten Träumen lesen.
Es grüßt
Alessa
ich finde aufgeschriebene Träume sehr interessant, zumal wenn man sie in Lyrik oder Prosa verarbeitet. Ich schreibe meine Träume, so ich mich am Morgen noch erinnere, immer auf. Mein Traum-Ordner (voller Albträume) ist eine kreative Fundgrube.
In Träumen geht es um die Gefühle des Träumers. Die werden zu Bildern verarbeitet und als Traum ausgespuckt. Deswegen braucht man seine Träume nicht 1:1 nach Realitätsgehalt zu untersuchen, sondern versucht nachzuspüren, um welche Gefühle es in dem Traum ging.
Hier steht das viel besser erklärt:
http://www.n-tv.de/wissen/Traeumen-ist-wie-eine-kleine-Psychotherapie-article13580551.html
Nun aber zu Deinem Text, Hagen. Die Segel-Terminologie ist mir gänzlich unbekannt. So wartete ich gespannt darauf, was dem Lyri da gleich passieren mag. Also Spannung war da. Aber von dem Ende war ich dann ein bisschen enttäuscht.
Würde gerne mehr von Deinen prosaisch verpackten Träumen lesen.
Es grüßt
Alessa