Ich sag zuallererst immer das volle Gegenteil von dem, was man erwarten würde. Und im Endeffekt lass ich mich wundersam gerne auf Dinge festlegen, denen man anmerkt, dass ich sie im Vollrausch gesagt haben müsse.
Ich habe die Chance erkannt, die sich bietet, etwas gutes zu tun. Ich würde gern mehr gutes tun, kann es aufgrund meines studentischen Geldbeutels leider selten. Dass ich das, was ich erreich will, dann in die für mich typischen Worte kleide, daran muss man sich halt gewöhnen. Aber es anzuzweifeln finde ich nicht in Ordnung.
Und: ja, ich glaube auch an den ehrlichen Dummscheiß, den ich manchmal laber. Solange er ehrlich ist.