Der größte Dichter uns'rer Zeit
Er lebt vom Lächeln, nicht vom Neid
Auch wenn er weiß, dass and're mehr
Nichts wünschen als zu sein wie er
Ihm nichts besond'res, weil er's kennt
Lebt immer schon mit dem Talent
Gibt denen drum, die ohne Glück
Sein Schaffen als ein Trost zurück
Den größten Dichter uns'rer Zeit
Quält hin und wieder auch ein Leid
Manch ein Gedanke drückt ihn schwer
Es fällt schon auf, nur Mensch auch er
Doch lang hält solche Trauer nicht
Er setzt sich hin, schreibt ein Gedicht
Denn durch Gedicht, schon oft gescheh'n
Wird's ihm, wird's allen besser geh'n
Der größte Dichter uns'rer Zeit
Muss fleißig sein und hochgescheit
Ergänzt schon wieder doch den Berg
Von Dichtungen sein neustes Werk
Er legt den Stift weg, schaut zur Uhr
Nicht lang gebraucht, Minuten nur
Geht froh zu Bett, den Kopf befreit
Der größte Dichter uns'rer Zeit
Er lebt vom Lächeln, nicht vom Neid
Auch wenn er weiß, dass and're mehr
Nichts wünschen als zu sein wie er
Ihm nichts besond'res, weil er's kennt
Lebt immer schon mit dem Talent
Gibt denen drum, die ohne Glück
Sein Schaffen als ein Trost zurück
Den größten Dichter uns'rer Zeit
Quält hin und wieder auch ein Leid
Manch ein Gedanke drückt ihn schwer
Es fällt schon auf, nur Mensch auch er
Doch lang hält solche Trauer nicht
Er setzt sich hin, schreibt ein Gedicht
Denn durch Gedicht, schon oft gescheh'n
Wird's ihm, wird's allen besser geh'n
Der größte Dichter uns'rer Zeit
Muss fleißig sein und hochgescheit
Ergänzt schon wieder doch den Berg
Von Dichtungen sein neustes Werk
Er legt den Stift weg, schaut zur Uhr
Nicht lang gebraucht, Minuten nur
Geht froh zu Bett, den Kopf befreit
Der größte Dichter uns'rer Zeit