Uhrig grübelt sich ein Apfelbaum
Tief in seinen Zackenbart
Grummelt manchmal wie im Traum
Mit den Ästen eisenhart
Geht ein fremder Hut vorüber
Murrt es stets in dem Geäst
Und er neigt sich knarrend über
Bis er's trübe schneien lãsst
Will sich mal ein Hund entleeren
Knackt er beinah fürchterlich
Wirft mit seinen Eisenschweren
Ästen nach dem Bösewicht
Nach dem ersten Todesfalle
Hallts im Dorfe wie Geschrei
Und mit einem lauten Knalle
Schlug man seinen Stamm entzwei.
Ach, jetzt glüht er rot vor Zorne
In dem Ofen vor sich hin
Keinem ist er nunmehr Dorne
Fand zuletzt den Lebenssinn
Ja, so ist's manchmal im Leben
Ja, man kann mit seiner Wut
Manchem etwas Wärme geben
Etwas Wärme, etwas Glut
Tief in seinen Zackenbart
Grummelt manchmal wie im Traum
Mit den Ästen eisenhart
Geht ein fremder Hut vorüber
Murrt es stets in dem Geäst
Und er neigt sich knarrend über
Bis er's trübe schneien lãsst
Will sich mal ein Hund entleeren
Knackt er beinah fürchterlich
Wirft mit seinen Eisenschweren
Ästen nach dem Bösewicht
Nach dem ersten Todesfalle
Hallts im Dorfe wie Geschrei
Und mit einem lauten Knalle
Schlug man seinen Stamm entzwei.
Ach, jetzt glüht er rot vor Zorne
In dem Ofen vor sich hin
Keinem ist er nunmehr Dorne
Fand zuletzt den Lebenssinn
Ja, so ist's manchmal im Leben
Ja, man kann mit seiner Wut
Manchem etwas Wärme geben
Etwas Wärme, etwas Glut