Der Himmel trägt ein Kleid aus viel zu warmen Farben

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Chandrian

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grüß Dich … Es ist schön, wieder etwas von Dir zu lesen … Auch ich hatte mit den Strophen 1 und 2 so meine Probleme, weil ich mit den Bildern und Metaphern nicht so furchtbar viel anfangen konnte … Die 3. Strophe finde ich sensationell gut … Insbesondere mit der Zeile „wenn das Blau sich zurückzieht und einem schwarz weicht (in diesem schwarz sind Engel ertrunken) wird mir deutlich, was Du mit den vorherigen Strophen gemeint hast … Ein wirklich nicht einfach zu lesendes Gedicht, das für den Leser eine Herausforderung darstellt … Johnson hat aus meiner Sicht die richtigen Fragen gestellt und Du hast eine sehr nachvollziehbare Erklärung gegeben … und im Gegensatz zu anderen hast Du die Fähigkeit, Dich mit Kritik auseinanderzusetzen … Herzliche Grüße von Oliver
Danke Oliver für deine Eindrücke! Das hatten wir ja schon, mit der Einfachheit ;) Ich denke, von mir wird es immer wieder mal konkretere, mal weniger konkrete Texte geben. Wenn die Kritik so formuliert ist, kann ich damit auch was anfangen…

Aber der Vergleich mit andern brauchts nicht. Ich denke, dass einige ihre Gründe hatten, sich zurückzuziehen. Ansonsten wären die Streitereien ewig weitergegangen. Dass ihr euch ein Forum ohne experimentelle Lyrik wünscht, kam an. Diskussionen in Threats führten nicht auf einen grünen Zweig, da sie sich nicht aufs Handwerk bezogen, und das hat leider viele erzürnt und von hier verjagt…

Lg Chandrian
 
Zuletzt bearbeitet:

mondnein

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ist es spannend, seinen Text auf diese Weise fast „verteidigen“ zu müssen, was man ja eigentlich bei Kritik niemals tun sollte
doch, auf jeden Fall!
und diese Darlegung der jeweiligen Metaphern ist nicht nur hilfreich, sondern auch überaus fruchtbar für das Verständnis des Lesers, auch unabhängig von einer vorangegangenen "Kritik".
grusz, hansz
 

Chandrian

Mitglied
doch, auf jeden Fall!
und diese Darlegung der jeweiligen Metaphern ist nicht nur hilfreich, sondern auch überaus fruchtbar für das Verständnis des Lesers, auch unabhängig von einer vorangegangenen "Kritik".
grusz, hansz
Das stimmt, und es freut mich, wenn sich das Gedicht aufgrund der Darlegung besser oder vielleicht auch einfach anders erschliesst.
 

revilo

Mitglied
Danke Oliver für deine Eindrücke! Das hatten wir ja schon, mit der Einfachheit ;) Ich denke, von mir wird es immer wieder mal konkretere, mal weniger konkrete Texte geben. Wenn die Kritik so formuliert ist, kann ich damit auch was anfangen…

Aber der Vergleich mit andern brauchts nicht. Ich denke, dass einige ihre Gründe hatten, sich zurückzuziehen. Ansonsten wären die Streitereien ewig weitergegangen. Dass ihr euch ein Forum ohne experimentelle Lyrik wünscht, kam an. Diskussionen in Threats führten nicht auf einen grünen Zweig, da sie sich nicht aufs Handwerk bezogen, und das hat leider viele erzürnt und von hier verjagt…

Lg Chandrian
Es ist auf jeden Fall wieder ruhig hier und wir sollten uns auf das konzentrieren, warum wir eigentlich hier sind: Lyrik

Herzliche Grüße und frohes Schaffen
 



 
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