Ein kalter Hauch,
ein fahles Licht,
Schmerz im Bauch,
blasses Angesicht.
Zu den Füssen
mein letzter Gast.
ein Lüftlein weht,
alles verblaßt.
Das Leben zieht
an mir vorbei,
der Moment entflieht,
wie Träumerei.
Sein weißes Leinen,
hüllt mich ein,
ein leises Weinen,
es muß wohl sein.
Der letzte Gast
berührt mich sacht,
es fällt jede Last
in finstrer Nacht.
Mein Schmerz vergeht,
Wunden verschwinden,
wie vom Winde verweht,
keine Zeit zu schinden.
Ich möchte schreien,
doch mein Atem vergeht,
es gibt kein Verzeihen,
der Uhrzeiger steht.
Schweißgebadet
bin ich erwacht,
ganz unbeschadet,
in mitten der Nacht.
ein fahles Licht,
Schmerz im Bauch,
blasses Angesicht.
Zu den Füssen
mein letzter Gast.
ein Lüftlein weht,
alles verblaßt.
Das Leben zieht
an mir vorbei,
der Moment entflieht,
wie Träumerei.
Sein weißes Leinen,
hüllt mich ein,
ein leises Weinen,
es muß wohl sein.
Der letzte Gast
berührt mich sacht,
es fällt jede Last
in finstrer Nacht.
Mein Schmerz vergeht,
Wunden verschwinden,
wie vom Winde verweht,
keine Zeit zu schinden.
Ich möchte schreien,
doch mein Atem vergeht,
es gibt kein Verzeihen,
der Uhrzeiger steht.
Schweißgebadet
bin ich erwacht,
ganz unbeschadet,
in mitten der Nacht.