Sidgrani
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Im dichten Buschland fern von hier,
da lebt ein sonderbares Tier,
das hier nicht alle kennen.
Wer sich ihm nähert und nicht flieht,
der wundert sich, was dann geschieht,
drum sollte jeder rennen.
Es stampft mit seinen Pfoten auf
und das soll heißen: „Du da, lauf,
sonst kannst du was erleben!“
Es dreht sich um und eins, zwei, drei,
bespritzt es dich mit Stinkebrei,
und der bleibt lange kleben.
Du stinkst jetzt wie ein Haufen Mist,
obwohl du doch kein Rindvieh bist,
und alle gehen laufen.
Du kannst dich waschen, tagelang,
der Stinkeduft bleibt an dir dran,
es ist zum Haare raufen.
Das Stinktier will gar keinen Zank,
er wehrt sich bloß mit dem Gestank
vor großen wilden Tieren.
Und wen der Stinkesaft mal traf,
der ist von da an lieb und brav,
und flieht auf allen Vieren.
Nach einer Woche oder zwei,
ist der Gestank zum Glück vorbei,
und du kannst wieder lachen.
Du traust dich wieder aus dem Haus,
verkriechst dich nicht mehr wie ‚ne Maus,
es gibt schon blöde Sachen.
da lebt ein sonderbares Tier,
das hier nicht alle kennen.
Wer sich ihm nähert und nicht flieht,
der wundert sich, was dann geschieht,
drum sollte jeder rennen.
Es stampft mit seinen Pfoten auf
und das soll heißen: „Du da, lauf,
sonst kannst du was erleben!“
Es dreht sich um und eins, zwei, drei,
bespritzt es dich mit Stinkebrei,
und der bleibt lange kleben.
Du stinkst jetzt wie ein Haufen Mist,
obwohl du doch kein Rindvieh bist,
und alle gehen laufen.
Du kannst dich waschen, tagelang,
der Stinkeduft bleibt an dir dran,
es ist zum Haare raufen.
Das Stinktier will gar keinen Zank,
er wehrt sich bloß mit dem Gestank
vor großen wilden Tieren.
Und wen der Stinkesaft mal traf,
der ist von da an lieb und brav,
und flieht auf allen Vieren.
Nach einer Woche oder zwei,
ist der Gestank zum Glück vorbei,
und du kannst wieder lachen.
Du traust dich wieder aus dem Haus,
verkriechst dich nicht mehr wie ‚ne Maus,
es gibt schon blöde Sachen.