anbas
Mitglied
der weg des phönix
du tratst die tränen mit füssen
als dein herz zerbarst
vertraut hast du immer wieder vertraut
den worten und gesten
den guten momenten
vertraut vertraut verdammt
ins bodenlose
kein halt im freien fall
der schmerz verbeißt sich in der kehle
doch nur wölfe heulen zu dieser zeit
und du bist keiner von ihnen
du nicht nein du nicht du reißt
dich zusammen über alle schmerzen hinweg
trittst du deine tränen mit füssen
lass die helden sterben
die eroberer untergehen
schau in den spiegel bevor du ihn zerschlägst
sammele die fetzen deines herzens ein
hüte sie hüte sie gut hüte sie zart
doch dann vergiss wer du warst
und sei wer du bist
du tratst die tränen mit füssen
als dein herz zerbarst
vertraut hast du immer wieder vertraut
den worten und gesten
den guten momenten
vertraut vertraut verdammt
ins bodenlose
kein halt im freien fall
der schmerz verbeißt sich in der kehle
doch nur wölfe heulen zu dieser zeit
und du bist keiner von ihnen
du nicht nein du nicht du reißt
dich zusammen über alle schmerzen hinweg
trittst du deine tränen mit füssen
lass die helden sterben
die eroberer untergehen
schau in den spiegel bevor du ihn zerschlägst
sammele die fetzen deines herzens ein
hüte sie hüte sie gut hüte sie zart
doch dann vergiss wer du warst
und sei wer du bist