der weg des phönix

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anbas

Mitglied
der weg des phönix

du tratst die tränen mit füssen
als dein herz zerbarst
vertraut hast du immer wieder vertraut
den worten und gesten
den guten momenten
vertraut vertraut verdammt
ins bodenlose
kein halt im freien fall

der schmerz verbeißt sich in der kehle
doch nur wölfe heulen zu dieser zeit
und du bist keiner von ihnen
du nicht nein du nicht du reißt
dich zusammen über alle schmerzen hinweg
trittst du deine tränen mit füssen

lass die helden sterben
die eroberer untergehen
schau in den spiegel bevor du ihn zerschlägst
sammele die fetzen deines herzens ein
hüte sie hüte sie gut hüte sie zart
doch dann vergiss wer du warst
und sei wer du bist
 

anbas

Mitglied
Moin Kaetzchen,

vielen Dank für Deine Rückmeldung. Ich freue mich, dass Dich das Gedicht erreicht.

Liebe Grüße

Andreas
 

anbas

Mitglied
Vielen Dank, Anonymus/Anonyma, für die Wertung!

6 Punkte bedeuten: "Der Text hat was - da ist aber noch mehr rauszuholen". Ich bin schon an konstruktivem Feedback interessiert - also: Wo ist noch wie mehr rauszuholen? ;)

Liebe Grüße

Andreas
 



 
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